Wie einem Eintrag des
Mozilla-Wiki zu entnehmen ist, sind die Firefox-Entwickler mit der Nutzungsrate unzufrieden. Demgemäss wird der Browser zwar häufig heruntergeladen, aber nur selten benutzt. So geruhen sich offenbar nur gut 50 Prozent der Downloader, den Browser auch tatsächlich auszuprobieren. Und nur gerade 25 Prozent nutzen Firefox tatsächlich aktiv. Als aktive Nutzer werden solche gezählt, die Firefox täglich nutzen.
Um diese tiefe Nutzungsrate zu verbessern, haben die Firefox-Entwickler einen Zwölf-Punkte-Plan ausgetüftelt. So soll etwa die Verknüpfung für den Firefox-Browser auf dem Desktop einfacher gefunden werden können und besser visualisieren, dass man damit ins Web gelangt. Weiter soll es dem Anwender vereinfacht werden, seinen Standardbrowser anzupassen, gebräuchliche Plug-ins direkt mit Browser in ein Download-Paket gepackt und die Startseite verbessert werden.