Nach Angaben der EU-Kommission hat
Microsoft eingewilligt, sein umstrittenes Passport-System mit neuen Datenschutz-Features zu versehen. In dem digitalen Ausweis können unter anderem Adressen und Kreditkartennummern gespeichert werden, die etwa beim Online-Shopping eine schnellere Abwicklung ermöglichen. Allerdings war unklar, in welcher Form die Daten gespeichert und verwendet werden, weshalb der .Net-Service ins Visier der EU-Kommission gelangt war. Künftig sollen Passport-fähige Websites den Datenschutz-Standards der EU entsprechen.