Wie versprochen, bietet Sun seinen Kunden nun die Wahl, ob sie ihre mit Sparc-Prozessoren ausgestatteten Server mit Solaris oder mit Linux betreiben wollen. Als Linux-Distribution kommt Ubuntu zum Einsatz. Man habe zusammen mit Ubuntu-Anbieter Canonical für die technische Absicherung gesorgt, so dass die nächsten Versionen der Distribution die Sun-Server T1000 und T2000 unterstützen, so Sun.
(mw)