Wie US-Medien berichten, will das US-Heimatministerium (Department of Homeland Security) die Sicherheit von Open Source Software verbessern. Dadurch soll vor allem für kritische Umgebungen, wo immer mehr OSS zum Einsatz kommt, die Qualität der Lösungen verbessert werden. Offenbar plant man die finanzielle Unterstützung für Sicherheits-Audits. Auch ein Qualitäts-Siegel soll in Arbeit sein. Für die Audits sollen in den nächsten drei Jahren gut 1,2 Millionen Dollar an die Universität Stanford sowie an die beiden Firmen Coverity und
Symantec gehen, wie der Newsdienst "Cnet" schreibt.
(mw)