Auf dieser Website werden Cookies verwendet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Durch die Nutzung dieser Website sind Sie mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Orange bietet für sein Orangeclick-Angebot eine Cross-Border Option.
21. Oktober 2005
Orange zielt auf der Suche nach neuen Abonnenten auf die Grenzgänger – Leute also, die in der Schweiz arbeiten und im benachbarten Ausland wohnen. So wird für das Pre-paid-Angebot Orangeclick die sogenannte Cross-Border-Option eingeführt. Die Option kostet 5 Franken pro Monat und kann mit attraktiven Tarifen in die Nachbarländer aufwarten. So kostet ein Gespräch auf einen Mobil- oder Festnetzanschluss in Deutschland, Frankreich, Italien oder Österreich einheitlich 59 Rappen. Ankommende Anrufe ins Heimatland des Grenzgängers werden mit 29 Rappen pro Minute verrechnet. Bei anderen Pre-Paid-Angebote kosten Gespräche ins benachbarte Ausland zwischen 89 Rappen (Sunrise Pronto) und 1.30 Franken (M-Budget Mobile), eingehende Anrufe werden in der Regel mit 1 Franken (Yallo 80 Rappen) verrechnet. Dafür ist jeweils keine 5-Franken-Gebür im Monat fällig.
(mw)