Anstatt 15 sollen nun nur noch drei Zürcher Gemeinden am E-Voting-Versuch vom 27. November teilnehmen können, und das auch nur, wenn der Bundesrat ja sagt. Der Versuch hätte im vorgesehenen Rahmen nur dann stattfinden können, wenn keine eidgenössische Vorlage (2-Prozent-Regel) zur Abstimmung komme, nun sind es deren zwei, heisst es als Begründung. Ausserdem wurden auch die Pläne begraben, im nächsten Jahr im Kanton E-Voting erstmals flächendeckend anzubieten.
(mw)