IBM ist neu mit der Lösung FairUCE (Fair use of Unsolicited Commercial Email) auf dem Markt. Dabei handelt es sich um einen Spam-Filter, der als Proxy für den Mail-Server arbeitet. FairUCE versucht, einen Zusammenhang zwischen der Domain der Absenderadresse und der IP-Adresse des Mail-Envelopes herzustellen. Dies geschieht mittels DNS-Abfragen. Wird der Zusammenhang nicht gefunden, schickt die IBM-Lösung dem Absender eine Anfrage, die er bestätigen muss. Daneben nützt das System auch herkömmliche Anti-Spam-Methoden wie Black- und Whitelists. Weitere Informationen zu FairUCE finden sich
hier.
(mw)