Intel fördert aktiv die Verbreitung von PCs mit vorinstalliertem Desktop-Linux. Der Chip-Gigant will No-Name-Hersteller mit einem Paket aus Hard- und Software-Tools ausstatten. Konkret handelt es sich um Treiber und Skripte zu Software-Installation sowie ein Compliance-Tool, mit der die Hard- und die Software auf Kompatibilität geprüft werden kann. Unterstützt werden die Linux-Distributionen Red Hat Desktop, Red Flag Desktop 4.1 sowie
Novell Linux Desktop 9. Das Programm ist primär für die Intel-Partner im asiatischen Teil des Globus gedacht.
Intel hat Medienberichten zufolge weiter angekündigt, rund um den Erdball vier Entwicklungszentren für Linux-Software zu eröffnen. Zwei davon sollen In China zu stehen kommen, eines in Brasilien und eines in Indien.
(mw)