Eigentlich hätte
Microsoft bereits am Freitag, dem 14. September einen Zwischenbericht vor Gericht einreichen müssen, in dem der Software-Konzern seine Vorstellungen über die Fortführung des Antimonopol-Prozesses darlegt. Diese Frist wurde aber von der zuständigen Richterin Colleen Kollar-Kotelly letzte Woche um 6 Tage auf den 20. September verschoben. Jetzt hat Kollar-Kotelly den Termin für den Bericht weiter auf den 28. September geschoben. Der Grund dafür liegt in den verheerenden Terroranschlägen gegen die USA.
(mw)