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Auf einer an Testkunden verschickten CD-ROM sind irrtümlich auch Personendaten gespeichert.
14. September 2006
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat sich eine peinliche Datenschutzpanne geleistet. Auf einer letzte Woche an 12'000 Testkunden verschickten Online-Banking-CD-ROM sind auch Personendaten gespeichert. So finden sich darauf irrtümlich Kundennamen und Adressen von Teilnehmern des elektronischen Lastschriftverfahrens. Laut ZKB-Sprecher Urs Ackermann können aber einzelne Transaktionen nicht identifiziert werden, weshalb die ZKB zwar den Datenschutz, nicht aber das Bankgeheimnis verletzt habe. Auch die Sicherheit des Online-Bankings der ZKB sei durch die CD-ROM nicht beeinträchtigt.