Intel schliesst Sicherheitslücken in seiner Centrino-Technik. Die Patches betreffen Lecks in den Gerätetreibern und in der ProSet-Management-Software. Ein Loch beispielsweise könnte es einem Angreifer ermöglichen, über Wi-Fi in einen PC-einzubrechen oder gar einen Wurm zu kreieren, der von einem Centrino-Laptop zum anderen springen könnte, wenn die beiden Geräte in Funkreichweite zueinander sind. Intels Flicken betreffen Lücken in den Netzwerk-Verbindungskomponenten 2200BG, 2915BG, 2100 und 3954BG.