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Eine britische Studie kommt zum Schluss, dass die Leute ihr Handy immer mehr "vermenschlichen".
26. Januar 2006
Handy-Entzug führt zu Unwohlsein. Zu dieser Diagnose kommt eine Umfrage in Grossbritannien. Das Mobilfunkunternehmen Virgin Mobile liess 2000 Quasselknochen-Besitzer zu ihren mobilen Gesprächsgewohnheiten befragen. Demnach greifen 90 Prozent mindestens einmal pro Stunde zum Handy. 20 Prozent werden unruhig, sobald ihr Mobiltelefon für längere Zeit nicht in Reichweite ist. 84 Prozent setzen deshalb alles daran, um sich möglichst nie von ihrem Gerät trennen zu müssen. Der Kommentar eines Suchtexperten zur Virgin-Studie: "Die Leute sehen ihr Handy als menschliches Wesen. Es symbolisiert Kontakt und Freundschaft."