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Eine US-Interessengruppe warnt vor proprietären VoIP-Plattformen als Türöffner für Cyberkriminelle.
26. Januar 2006
VoIP-Dienste (Voice over IP) wie Skype könnten Angreifern Tür und Tor öffnen. Zu diesem Schluss kommt das Communications Research Network (CRN), eine von der Cambridge University und dem MIT finanzierte Expertengruppe. Der Grund für die Spam- und Denial-of-Service-Gefahr, die von VoIP ausgeht: Die Dienste basieren auf proprietären Technologien und verschlüsseltem Datenverkehr, so dass Angreifer, die Botnets benutzen - ein Netz von ferngesteuerten Zombie-Rechnern - leicht unentdeckt bleiben können. Das CRN hat die VoIP-Provider kontaktiert.