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Bull bringt neuen High-end-Server

Mit der skalierbaren Serverplattform Novascale Bullion auf Basis von Xeon-7500-CPUs, ESXi-Hypervisor und hauseigener Interconnect-Technik meldet sich Bull auf dem Markt für Enterprise-Server zurück.
7. April 2010

     

"Als Antwort auf die durch die zahllosen Enterprise-Server in den Unternehmen verursachte Ressourcenvergeudung" bezeichnet Bull seine neue High-end-Serverplattform Novascale Bullion. Das System ist speziell für die Virtualisierung geschäftskritischer Applikationen konzipiert und umfasst neben der Hardware auch native Virtualisierungsfunktionalität auf VMware-Basis. Es sei dank seiner modularen Architektur eine der leistungsstärksten und skalierbarsten Plattformen auf dem Markt und biete bisher unerreichte Service-Levels für Standardanwendungen.


Die Novascale-Bullion-Architektur basiert einerseits auf Stadardkomponenten, nutzt auf der anderen Seite die Coherence-Switch-Technologie von Bull (BCS), die laut Hersteller auf die Skalierungsanforderungen in Unternehemen zugeschnitten ist. BCS ist das Rückgrat des Systems und erlaubt, so Bull, unbegrenzte Skalierbarkeit. Die Novascale-Bullion-Server basieren auf Intels neuem Xeon-Prozessor 7500 – jedes Modul enthält vier solche CPUs, 512 RAM, sechs PCI-Slots und ein patentiertes Aktiv/Passiv-Netzteil. Standardmässig integriert ist der ESXi-Hypervisor von VMware. Via BCS-Technologie können vier solche Module zu einem System mit bis zu 16 Sockeln und 128 Cores sowie 2 Terabyte RAM kombiniert werden. Ein Server mit 16 Sockeln hat eine Bauhöhe von 12U und kann in einem 19-Zoll-Rack untergebracht werden.




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