Die modularisierte Informatik-Lehre im Kanton Zürich wird als Erfolg gewertet. Im kommenden Sommer schliesst der erste reguläre Pilotjahrgang die Ausbildung ab. Gestartet wurde das erste schweizerische Projekt dieser Art im Mai 2001 unter der Bezeichnung i-zh (Informatik Berufsbildung Kanton Zürich). Ausgebildet werden pro Jahrgang zwischen 400 und 700 Jugendliche in je 40 Klassen von 40 bis 60 Lehrkräften. Das Modulkonzept erlaube nicht nur eine flexiblere Anpassung an neue berufsfeldbedingte Lerninhalte, sondern auch individuelle Wahlmöglichkeiten für Ausbildungsbetriebe und Lernende, betont die Bildungsdirektion des Kantons Zürich in ihrer Medienmitteilung.