Sinken die Honorare der freiberuflichen IT-Spezialisten?

Die Internet-Datenbank für die Suche nach freiberuflichen IT-Spezialisten meldet ein weiterhin starkes Wachstum.
28. Oktober 2003

     

Über 45'000 Profile von freien IT-Spezialisten sind mittlerweile in der deutschen Internet-Datenbank GULP eingetragen. Pro Monat tragen sich etwa 800 neue Spezialisten ein.
Bemerkenswert: Im Durchschnitt verlangen die "Neuen" tiefere Stundenansätze als bereits eingetragene Spezialisten. Immerhin fast ein Drittel (32,5%) verlangen pro Stunde weniger als 60 Euro, so die Mitteilung von GULP. Bei den alten Einträgen sind es nur 22 Prozent, die zu so tiefen Honoraren arbeiten wollen. Stefan Symanek von GULP glaubt, dass diese Entwicklung eine neue Preiskampf-Runde unter Freiberuflern anzeige. Denn die neuen Einträge stammen nicht etwa von unerfahrenen Schulabgängern, sondern meist von erfahrenen IT-Spezialisten, die ihre Festanstellung verloren haben.


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