Wie
Intel bestätigte, mussten die zuerst auf den Markt gelangten Pentium-4-CPUs zurückgerufen werden, da sie aus Versehen nicht mit der richtigen Software ausgestattet worden sind. Obschon keine dieser mangelhaften Prozessoren zu Endkunden gelangt sind, ist der Vorfall für den Chip-Riesen doch sehr peinlich. In letzter Zeit ist das Unternehmen wiederholt durch Widerrufe von Produktankündigungen und andere Schwierigkeiten in die Schlagzeilen geraten. Das Problem sei jedoch nicht allzu gravierend, wie Analysten bestätigen.