Der bekannte Bug-Jäger Gregori Guninski teilte mit, dass die verletzliche Stelle im Explorer 5.5 und Outlook sowie Outlook Express einem Hacker den Zugriff auf temporäre Internet-Files möglich macht. Von diesen aus kann ein "feindlicher" Programmierer den Zugriff auf den Zielcomputer erhalten. Betroffen sind die Files mit dem Kürzel ".chm", womit komprimierte Hilfedateien gekennzeichnet werden. Gegen einen Angriff auf diesem Weg kann man sich laut Guninski schützen, indem man das Active Scripting ausschaltet, Funktion, welche die Browserfunktionen erweitert, aber immer wieder Sicherheitsprobleme verursacht hat.