E-vanti Svizzera!


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2003/15

     

Die Schweiz belegt in der eEurope-Erhebung von Cap Gemini Ernst & Young in Sachen E-Government Platz 15 von 18 Staaten. Damit kann sich unser Land nicht abfinden. Also tut der Staat, was er in solchen Fällen immer tut: Er lanciert eine Initiative. eVanti.ch heisst die Plattform, auf der E-Government-Erfahrungen ausgetauscht sowie laufende und abgeschlossene Projekte bekannt gemacht werden sollen.




Vorgestellt wurde die Initiative anlässlich des 4. E-Government-Symposiums am 21. August in Zürich. Hinter dem Projekt stehen das E-Government-Standardisierungsorgan eCH, sowie Spezialisten von Bund, Kantonen, Gemeinden und aus der Wissenschaft. eVanti.ch soll helfen, das föderale Durcheinander in Sachen E-Government in der Schweiz zu ordnen. Durch die Plattform will man unter anderem verhindern, dass jede Gemeinde das Internet neu erfindet. Neben einem E-Government-Portfolio Schweiz sind auch regelmässige Fortschrittsmessungen und internationale Benchmark-Studien geplant. Derzeit arbeitet eVanti.ch aber noch am eigenen Konzept. Richtig aktiv will man erst 2004 werden.




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