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OpenOffice an Genfer Schulen


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2008/07

     

Zum Start des nächsten Schuljahres im September verschwinden an den Genfer Schulen und ihren insgesamt 9000 PCs alle Microsoft-Office-Installationen. Neu kommt überall das Open-Source-Paket Openoffice.org zum Einsatz.
Die anfänglich von der «Tribune de Genève» verkündete Geschichte, wonach das Genfer Département de l’instruc­tion publique auch alle noch vorhanden Windows-Installationen mit Ubuntu Linux ersetzen möchte, stellte sich als Falschmeldung heraus. Die Rechner werden weiterhin als Dual-Boot-Systeme mit MacOS X oder Windows und Ubuntu Linux betrieben.
Einen Vorteil, den die Schulbehörde in der offenen Software sieht, ist der, dass die Schüler ab sofort ohne Kosten zuhause die gleiche Software wie in der Schule nutzen können.

(mv)


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