Mobiltelefonie in Alu und Edelstahl

BenQ lanciert nach der Übernahme der Siemens-Handysparte die ersten BenQ-Siemens-Mobiltelefone in der Schweiz. Zum Start stehen drei Geräte parat, und bei allen setzt der Hersteller auf edle Materialien wie Aluminium und gebürsteten Edelstahl.
Das aktuelle Vorzeige-Modell trägt die Bezeichung EF81 – ein UMTS-Klapphandy, das gerade einmal 15,9 Millimeter dick ist und mit zwei grossen Farbdisplays (innen 2,2 Zoll mit 320x240 Pixeln, aussen 1,3 Zoll mit 160x120 Pixeln) aufwartet. Das 110 Gramm schwere und 699 Franken teure Handy besitzt darüber hinaus eine 2-Megapixel-Kamera sowie einen 64-MB-Speicher, der via Micro-SD-Karten erweitert werden kann. Ausserdem finden sich diverse Multimedia-Funktionen (Video, MP3 etc.) sowie Microsoft Bluetooth Remote Control, mit dessen Hilfe sich Powerpoint-Präsentationen vom Telefon aus steuern lassen.

Auch das populäre Slider-Konzept wird von BenQ-Siemens aufgegriffen, und zwar mit dem Modell EL71 (399 Franken). Das Display dieses Geräts verfügt über eine 2-Zoll-Diagonale (320x240 Pixel), die Kamera löst mit 1,3 Megapixel auf. Auch das 97 Gramm schwere EL71 kann über Micro-SD-Karten mit mehr Speicher (17 MB bereits integriert) versehen werden.
«Komfortabler Purismus» verspricht zu guter Letzt das Modell S68, für das einfache Bedienbarkeit und übersichtliche Funktionalität versprochen wird. Das Triband-Handy, das für 245 Franken in den Handel kommt, konzentriert sich auf die Basisfunktionen der mobilen Kommunikation. So sucht man beispielsweise eine Kamera oder einen Medienplayer vergebens. Dafür ist das Gerät, das mit einem 1,8-Zoll-Farbdisplay (176x132 Pixel) versehen wurden, nur 13 Millimeter dick und kommt trotz des Low-end-Charakters mit einer Aluminium-Front.

Info: BenQ-Siemens,
www.benq-siemens.com