Mehr Sicherheit mit IPC 3.0
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2003/15
IPass stellt Version 3.0 ihrer Software ipass-Connect 3.0 (IPC3.0) vor, mit der ein Verbindungsaufbau in WLANs "so einfach wie das Benutzen eines Telefons" werden soll. Das Upgrade verfügt über eine vereinfachte Benutzeroberfläche, mit der sich der Anwender über den nächsten Access Point oder Hotspot ins Internet oder sein Firmennetz einwählen kann. Der Zugriff erfolgt über das iPass-Netzwerk, das aus 18'000 Zugangspunkten, darunter 16'000 Einwahlpunkte und 2000 Breitbandanschlüsse (1500 Wi-Fi-Hot-Spots und mehr als 500 Ethernet-Hot Spots), in über 150 verschiedenen Ländern besteht.
Der User muss nur angeben, wo er sich befindet, alles weitere erledigt Ipass-Connect. Das Client-Programm sucht automatisch den nächsten Hotspot, konfiguriert die Hardware und stellt die Verbindungsparameter ein. iPass-Connect enthält ein permanent aktualisiertes Adressbuch, mit welchem der Benutzer eine Liste der lokalen Access Points abrufen kann, um sich ins Internet einzuwählen.
Wert wurde auch auf mehr Sicherheit gelegt. Die aktuelle Version der Software ist mit Virenerkennungssoftware und Personal Firewall ausgestattet, die vor dem Verbindungsaufbau gestartet werden muss. Zudem wurde die Zugangskontrolle abgesichert. Um die Benutzerkennworte während der Authentifizierung zu schützen, setzt der Hersteller auf die Technologie Secure End-to-end Encryption Login (iSEEL). iPass-Connect ist als Corporate-Access ab 5000 Dollar erhältlich (exklusive Verbindungskosten).
Info: iPass