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Beinahe-Teleporting


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/13

     

Die Professoren Todd Mowry und Seth Goldstein von der Carnegie Mellon University im US-Bundesstaat Pennsylvania geben nicht auf. Binnen einer Generation, sind sie überzeugt, wird das aus der Serie «Raumschiff Enterprise» sattsam bekannte Teleporting – «Beam me up, Scotty» – Realität sein. Allerdings wird nicht der lebendige Mensch an und für sich in Sekundenschnelle an einen weit entfernten Ort transportiert. Die Wissenschaftler rechnen vielmehr damit, dass eine Kamera den Sender filmt und beim Empfänger ein Molekül- und Atomreservoir bereitsteht, aus dem sich aufgrund der Aufnahmen von selbst ein lebensechtes 3D-Modell des Anrufenden bildet.




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