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Cooler Notebook-Ständer

Lexmark hat neue A4-Monochrom-Laserdrucker für den Office-Bereich vorgestellt. Vier der Geräte sind multifunktional und kommen standardmässig mit Duplex und Farb-Touchscreen.
11. Februar 2009

     

Der Laptop Cooling-Ständer von Belkin soll Notebooks zum einen vor Überhitzung schützen und zum anderen die Körperhaltung während des Arbeitens verbessern. Die Lüftung geschieht dank der Wellenform des Ständers, wodurch das Gerät gleichmässig mit Luft versorgt wird und sich kein Hitzestau bilden kann. Ebenfalls integriert sind vier USB-Anschlüsse, womit der Ständer zum Hub wird. Der Preis für den Cooling Hub genannten Ständer: 60 Franken.


Info: Belkin, www.belkin.com


Klein, leicht und mit XGA-Auflösung präsentiert sich der CP270 von Benq. Der Beamer bringt lediglich 1.5 Kilo auf die Waage und misst 190x78x205 Millimeter. Die Lichtleistung beträgt 2000 ANSI-Lumen, der Kontrast 1000:1 und die Lüfterlautstärke 34 dB. Verkauft wird das Gerät für 1249 Franken.


Info: Benq, www.benq.ch



Netzwerkfähige Lexmark-Printer in der Übersicht

Als bislang kleinsten Desktop-PC der Unternehmensgeschichte präsentiert Dell den Optiplex 160. Der Rechner, der für den Business-Bereich konzipiert wurde, basiert auf Intels Atom-Single-Core-Plattform und ist lediglich 229x47x225 Millimeter gross und 1,8 Kilogramm schwer. Nebst der Atom-CPU finden im Gehäuse bis zu 4 GB RAM und eine 2,5-Zoll-HD mit maximal 160 GB Platz. Optional wird auch eine SSD mit 64 GB angeboten. Nebst Gigabit-Ethernet ist der Optiplex 160 auch WLAN-fähig. Ebenfalls Im Liefer-umfang drin sind Sicherheitsfunktionen wie ein abschliessbares Gehäuse sowie System- und Bios-Passwörter, aber auch Management-Tools wie der Dell Client Manager Standard zur Systemverwaltung. Preise beginnen bei 849 Franken.


Info: Dell, www.dell.ch


Einen Supercomputer für unter den Schreibtisch hat Axxiv zusammen mit Nvidia entwickelt. Das Gerät mit der Bezeichnung Tesla Supercomputer WG10 richtet sich an Fachleute in Universitäten und Forschungsins—tituten, die komplexe und datenintensive Berechnungen durchführen müssen. In der Workstation kommen Intel-CPUs des Typs Xeon DP Multi-Core oder Core 2 Extreme QX9775 zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher wird mit 16 GB angegeben.


Als Herzstück aber wird die Grafiklösung Tesla C1060 bezeichnet, welche auf der parallelen CUDA-Architektur aus dem Hause Nvidia basiert und im Zusammenspiel mit der CPU arbeitet. Zusätzlich zur Tesla-GPU (Graphics Processing Unit) kommt auch noch eine Nvidia-Quadro-FX3700-Grafikkarte zum Einsatz. Betriebssystem-seitig stehen verschiedenen Linux-Distributionen sowie Windows XP Professional bereit. Die Gesamtleistung des Rechners wird mit 3 Teraflop angegeben – was bis zu 250-mal mehr sein soll als ein Standardrechner leistet. Der Preis für die Maschine beginnt bei 12’000 Franken.


Info: Axxiv, www.axxiv.ch


18,4-«Zöller» von FSC


Mit 18,4 Zoll eine eher unübliche Bildschirmdiagonale bietet der Amilo Xi3650 von Fujitsu Siemens Computers (FSC). Das Gerät auf Cen-trino-2-Basis kann bis zu 4 GB RAM aufnehmen. Für Grafikpower sorgt eine Karte des Typs GeForce 9600M GT. Um den Akku zu schonen, kann wahlweise von der dedizierten auf die integrierte Grafik gewechselt werden. Das Display bietet Full HD-Auflösung, ausserdem ist ein Blu-ray Drive integriert. An Schnittstellen findet sich unter anderem FireWire und eSATA. Der Preis für das High-end-Gerät: 1990 Franken.


Info: Fujitsu Siemens Computers, www.fujitsu-siemens.ch


Sicher unterwegs


Für professionelle Anwender hat Toshiba den Tecra R10 (2299 Franken) entwickelt, ein 14,1-Zoll-Notebook (WXGA+) mit einem Gewicht von 2 Kilogramm. Im Innern tickt ein Core 2 Duo mit 2,26 GHz, unterstützt von 2 GB RAM (max. 8 GB) und dem Intel GMA-4500MHD-Grafik-Chipsatz. Die HD fasst 160 GB. Spezielles Augenmerk wurde bei der Entwicklung auf die Sicherheit gelegt. So soll die Bauweise besonders robust sein und auf Wunsch ist der Zugang auf den Rechner nur in Verbindung mit dem Bluetooth-Handy des Besitzers möglich.


Info: Toshiba, www.toshiba.ch


Leistungsorientiert fürs Business


Axxiv präsentiert das Modell NR21. Der Rechner besitzt ein 15,4-Zoll-WXGA-Display und ist mit Intels Core 2 Duo ausgestattet. Maximal 4 GB RAM finden Platz, und bei den Festplatten stehen Modelle mit 160, 250 oder 320 GB zur Auswahl. Bei der Grafik wird auf Intels GMA X4500HD gesetzt. Der mobile Rechner, der 2,7 Kilogramm auf die Waage bringt, wird ab 2200 Franken verkauft.


Info: Axxiv, www.axxiv.ch


Zwei neue Studio-Notebooks


Gleich zwei neue Laptop-Modelle hat Dell parat. Zum ersten den Studio XPS 13 mit einem 13,3-Zoll-Display, einer Core-2-Duo-CPU und einer Nvidia-GeForce-Karte (MCP79MX) ab einem Preis von 1599 Franken. Und zum zweiten den Studio XPS 16 mit einem 16-Zoll-Display, der Centrino-2-Plattform und einer Grafikkarte des Typs ATI Mobility Radeon HD 3670 ab einem Preis von 1499 Franken. Beiden Geräten gemeinsam sind die Schnittstellen eSATA und HDMI, die Unterstützung von WiMax und GPS oder auch die Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung.


Info: Dell, www.dell.ch


Drucker-Spezialist Lexmark beginnt das Jahr mit zwei neuen Schwarzweiss-Laserdrucker-Serien. Bei den Modellen der T650er-Serie handelt es sich um netzwerkfähige Laserprinter mit optionaler Duplexfunktion, bei denen der X650er-Serie um Multifunktionsgeräte mit integrierter Duplexeinheit und Farb-Touchscreen (je nach Modell 7 oder 9 Zoll). Alle Geräte sollen mit umweltschonenden Funktionen ausgestattet worden sein – etwa einem Eco-Modus für geringeren Stromverbrauch. Die Tonerreichweite wird zudem mit bis zu 36’000 Seiten angegeben, während der Quiet Mode die Geräuschemissionen dämpft. Bei den X650er-Modellen ist auch das vorinstallierte eSF (embedded Solutions Framework) zu erwähnen, das die schnelle Anpassung von kundenspezifischen Lösungen an papierbasierte Prozesse erlaubt.


Info: Lexmark, www.lexmark.ch


Hersteller SEH hat sein Portfolio an Print-Appliances erweitert. Unter der Bezeichnung ISD300 ist nun auch ein Modell erhältlich, das mit Solid State Disks (SSD) ausgestattet ist. Dadurch, dass in der Appliance keine rotierenden Teile zur Anwendung kommen, wird sie weit weniger anfällig auf Defekte oder Beschädigungen.


Die Print-Appliance kann eingesetzt werden, um die Server-Ressourcen und den Netzwerkverkehr zu entlasten. Sie übernimmt das Spoolen von Druckaufträgen, kann Warteschlangen in Netzwerkdruckern verwalten und sorgt laut Hersteller für eine hohe Verfügbarkeit aller Druckdienste. Versprochen wird eine einfache Konfiguration und Verwaltung, ausserdem soll sich der Wartungsaufwand auf ein Minimum beschränken. Das Modell ISD300 eignet sich für Umgebungen mit bis zu 50 Netzwerkdruckern und bis zu 250 Usern. Der Preis liegt bei 2735 Euro.


Info: SEH, www.seh.de




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