Chrome wird auf Linux portiert

Der Open-Source-Browser Chromium, der die Basis für Googles Chrome bildet, wird auf Linux portiert. Ubuntu-Anwendern steht eine Pre-Alpha zur Verfügung.
18. März 2009

     

Google bietet bislang keine Linux-Version seines Browsers Chrome an. Deshalb wird Chromium im Rahmen des Ubuntu-Projektes nun auf Linux portiert. Chromioum ist Googles Open-Source-Projekt, dass die Grundlage für den Chrome-Browser bildet. Der Code ist mehrheitlich unter der BSD-Lizenz verfügbar.


Geleitet wird das Projekt zur Portierung von Fabien Tassin. Bislang ist allerdings noch nicht einmal eine Alphaversion verfügbar. Tassin bietet zwar bereits Pakete für Ubuntu, die Interessierten aber nur als Vorschau dienen. Täglich wird über das Repository ein aktueller Entwicklerschnappschuss veröffentlicht. Zum aktuellen Zeitpunkt sind darin noch alle Funktionen des Chromium-Browsers enthalten.


Google arbeitet übrigens laut eigenen Angaben an einer eigenen Linux-Version von Chrome.




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