Aus dem Hause
Ricoh gibt’s drei neue A3-Multifunktionsdrucker (MFPs), die vor allem mit dem automatischen Straight-Path-Dokumenteneinzug (SPDF) zum Scannen punkten sollen. Damit werde Papierstau stark reduziert, weiter können laut Hersteller unterschiedlichste Originale – von Kassenzettel bis zu Ausweiskarten – in einem einzigen Stapel verarbeitet werden. Auch korrigieren die Geräte Unregelmässigkeiten und allfällige Schräglagen der unterschiedlichen Dokumente beim Einzug.
Die drei MFPs sind Teil der SD-Reihe, womit «Seamless Digitisation» gemeint ist. Für diese nahtlose Digitalisierung hat Ricoh gemeinsam mit Docuware bereits früher eine gemeinsame Lösung für das Dokumentenmanagement und die Automatisierung vorgestellt, von der Käufer der drei neuen MFPs ebenfalls profitieren können.
Die SD-Reihe bietet neben den üblichen Funktionen eines modernen MFPs Möglichkeiten zur Personalisierung und ist standardmässig mit Trusted Platform Module (TPM) Version 2.0 ausgestattet. Ausserdem sind die Geräte fast zur Hälfte aus rezykliertem Kunststoff hergestellt, die Tonerflaschen bestehen ganz aus Recycling-PET.
Gleich ist bei allen drei Geräten die Scan-Geschwindigkeiten von 100 Impressions per Minute (simplex) und 200 ipm (duplex) sowie einer Druckauflösung von 1200 dpi. Die neuen Ricoh-MFPs unterscheiden sich primär durch den Durchsatz und den damit verbundenen Energieverbrauch: Der IM C3010SD (Bild links) arbeitet mit einer Druckgeschwindigkeit von 30 Seiten pro Minute, der IM C4510SD (Bild Mitte) schafft derweil 45 Seiten pro Minute und der IM C6010SD (Bild rechts) hat einen Durchsatz von 60 Seiten pro Minute. Preise gibt Ricoh auf Anfrage bekannt.
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Ricoh