Wie zwingend ist die Cloud?
Muss Digitalisierung zwingend in der Cloud stattfinden? Diese Frage stellen sich Unternehmen, denen das Gebaren der Cloud-Hyperscaler zunehmend finanzielle Sorgen bereitet. M365-Dienste wurden unlängst um mehr als 25 Prozent teurer und nun ist die Kollaborationsplattform TEAMS bei Neuabschlüssen nicht mehr in den ohnehin teuren E- und F-Plänen enthalten. Anpassungen wie diese führen zu immer höheren, teils versteckten Kosten. Viele IT-Verantwortliche haben das Gefühl, dem tatenlos gegenüberzustehen. Ein Zurück aus der Cloud gibt es schliesslich nicht. Oder etwa doch?
Das sagt Gartner
Geschäftsführer Björn Orth registriert eine deutliche Zunahme an Kundenanfragen, die sich günstigere Lösungen wünschen. Sie wenden sich an VENDOSOFT, weil das Unternehmen nicht nur CSP-Anbieter ist, sondern auf jede Form der Microsoft-Lizenzierung spezialisiert: neu, gebraucht, hybrid und Cloud-only.
„CIOs aus Unternehmen, Behörden und Organisationen unterliegen oft der Vorstellung, dass es für alle Anwendungen die Cloud braucht, um digital aufgestellt zu sein.“ Doch die ist gerade im Falle von Microsoft-Lizenzen nicht zwangsläufig besser, moderner oder progressiver als die On-Premises-Alternative. Schon 2020 konnte man in ‚Die Top-10 der Cloud-Mythen‘ bei Gartner lesen: Wenn die Cloud den Zweck nicht erfüllt, ist sie nicht das Mittel der Wahl. Björn Orth sieht es genauso. Deshalb empfehlen seine Berater eine Migration nur, wenn damit eindeutige Kosteneinsparungen oder notwendige Anforderungen erfüllt werden können. Bei bestehenden M365-Plänen, die überdimensioniert oder schlichtweg unnötig sind, rät der Microsoft-Experte sogar zu einem (teilweisen) Rückabwickeln teurer Online-Dienste.
Von Fall zu Fall entscheiden
Dazu werden bei VENDOSOFT die ganz konkreten Anwendungsfälle hinterfragt. Was will und braucht ein Unternehmen? Wie wird gearbeitet? Im Homeoffice, im Betrieb, an Gemeinschaftsrechnern (häufig der Fall im Lager und in Produktionsstätten)? Gibt es stark schwankende oder unvorhersehbare Arbeitsbelastungen? Auch die Frage nach der IT-Sicherheit gibt Aufschluss. Denn entweder kommt die Cloud hier gar nicht in Frage (Stichwort: Industriespionage) oder es braucht die umfangreichen M365-Pläne mit integriertem Microsoft Defender. Orths Berater schauen genau hin, welche Lizenzierung – Online-Dienste oder Kaufsoftware – für welche Mitarbeiter und Abteilungen das Optimum darstellt. Letztere sollte Vorrang haben. „Schliesslich entstehen beim Lizenzkauf einmalige Kosten; in der Cloud hingegen jährliche Gebühren mit dem potenziellen Risiko der Preiserhöhung!“
Wenn on-premise, dann gebraucht
VENDOSOFT-Kunden kommt die Spezialisierung auf jede Form der Microsoft-Lizenzierung zugute. Der Reseller ist auch renommierter Gebrauchtsoftware-Händler und wird von über 6000 Unternehmenskunden aller Grössen und Wirtschaftszweige zur günstigen und auditsicheren Lizenzbeschaffung genutzt. Verglichen mit On-Premises-Software als Neuware sparen Unternehmen 30 bis 80 Prozent IT-Kosten, wenn sie Office, Server, CAL oder Betriebssysteme gebraucht einkaufen. Als Alternative zur Cloud kommen die Lizenzen bis zu 50 Prozent günstiger. Häufigste Empfehlung von VENDOSOFT ist ein hybrider Mix: „Gebrauchte Software dort einsetzen, wo möglich - die Cloud nur da, wo nötig.“
Die beste Referenz: renommierte Unternehmen
Mittelständische Unternehmen sparen mit gebrauchter Software hunderttausende Euros. Jahr für Jahr. Und sind zugleich optimal lizenziert. Beispiele – von namhaften Industriekunden über den Anlagenbau bis zum Chemiekonzern – unter
www.vendosoft.ch/casestudies
