«Augmented Reality stärkt die Kundenbindung»
Quelle: GIA Informatik AG. Bild: Anna Binkert, Innovationsmanagerin GIA Informatik AG
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«Augmented Reality stärkt die Kundenbindung»

Unsere Welt in zehn Jahren: Augmented Reality lässt uns heute vorstellen, was morgen sein wird. Dies revolutioniert unsere Arbeitswelt. Anna Binkert, Innovationsmanagerin GIA Informatik AG, weiss, wie Unternehmen aller Branchen davon profitieren.
8. November 2018

     

Anna Binkert, für welche Branchen ist das Potenzial von Augmented Reality hoch?
Ich denke, es ergeben sich in nahezu allen Branchen Optionen für Unternehmen, auf virtuelle Weise mit ihren Produkten zu interagieren. Einem grösseren Publikum bekannt ist das Smartphone-Spiel «Pokémon Go». Die Videospiele-Industrie feiert es als erfolgreichste Augmented-Reality-(AR-)App aller Zeiten. Der Gedanke von Gamifikation lässt sich auch im Tourismus ausgezeichnet einsetzen. Für viele Metropolen existieren schon City Guides als AR-Apps. Dadurch wird Werbung dort platziert, wo ein Informationsbedarf besteht. In der Fertigungsindustrie sind nicht nur die Existenz von Wartung und Service entscheidend. Auch die Effizienz von Prozessen lässt sich durch eine bessere Logistik und Navigation inner- und ausserhalb von Produktionsstätten steigern. Ein Beispiel sind vorgegebene Routen, die auf dem Display erscheinen, sobald man einen bestimmten Gegenstand scannt.

Welchen Mehrwert erhalten Ihre Kunden?
Der Kundennutzen steht bei AR im Zentrum. Dank dieser Technologie sind Servicetechniker des Herstellers in der Lage, auf das Sichtfeld von Servicemitarbeitenden des Kunden vor Ort zuzugreifen, ohne eine vorausgehende kostspielige Einsatzplanung vorzunehmen und den Reiseweg zurückzulegen. Der Nutzen für Unternehmen ist gross: Sie sparen hohe Kosten, vermeiden Verluste durch Produktionsstillstand und steigern die Effizienz, Qualität und Zufriedenheit durch eine schnelle Fehlerbehebung. Mit AR beflügeln sie die Beziehung der Kunden zum Produkt und Service.
Weshalb setzt die GIA Informatik AG auf diese moderne Technologie?
Aufgrund ihrer Historie ist GIA mit den Erfordernissen der Fertigungsindustrie vertraut. Durch die technischen Anforderungen der Produkteentwicklung bewegen wir uns schon lange im CAD-Umfeld und gehen mit Industrie 4.0, dem Industrial Internet of Things und AR diesen Weg – gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern. Unser Ziel ist es, Fortschritt nicht nur zu ermöglichen, sondern aktiv mitzugestalten.

Welche Tipps geben Sie Unternehmen, um Augmented-Reality-Projekte zu realisieren?
• Erfolgreiche Technologieprojekte müssen vom Businessnutzen getrieben sein. Halten Sie sich die zu lösenden Probleme vor Augen. Erst danach geht es um den geeigneten Technologieeinsatz.
• Eine Vision zu haben ist das A und O. Bei zu ambitionierten Vorhaben ist ein iteratives Vorgehen von Vorteil, bei dem Fortschritt und Vision inkrementell revidiert werden.
• Kommunikation und Kreativität sind vor allem bei der Identifikation des Businessnutzens unabdinglich. Mit Coaching können Sie geeignete Kreativitätstechniken einsetzen und Anwendungsbereiche ausserhalb der Komfortzone erkennen.

Wie wird sich Augmented Reality zukünftig entwickeln, damit potenzielle Kunden davon profitieren?
AR hat bereits heute in vielen Lebensbereichen Einzug gehalten. Industrie- und weitere Unternehmen, die ein breites Spannungsfeld für die Exploration von AR-Services mitbringen, fokussieren sich derzeit auf den konservativen Verkauf von Services. Dabei geht es darum, durch die Verbesserung der Servicequalität einen Nutzen zu erbringen, der die Kundenbindung stärkt. Dadurch haben diese Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil und bleiben länger erfolgreich am Markt.

Kontakt: GIA Informatik AG, Silvan Wyser, Marketingchef, +41 79 277 59 72, silvan.wyser@gia.ch


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