Weshalb setzt die GIA Informatik AG auf diese moderne Technologie?
Aufgrund ihrer Historie ist GIA mit den Erfordernissen der Fertigungsindustrie vertraut. Durch die technischen Anforderungen der Produkteentwicklung bewegen wir uns schon lange im
CAD-Umfeld und gehen mit Industrie 4.0, dem Industrial Internet of Things und AR diesen Weg – gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern. Unser Ziel ist es, Fortschritt nicht nur zu ermöglichen, sondern aktiv mitzugestalten.
Welche Tipps geben Sie Unternehmen, um Augmented-Reality-Projekte zu realisieren?• Erfolgreiche Technologieprojekte müssen vom Businessnutzen getrieben sein. Halten Sie sich die zu lösenden Probleme vor Augen. Erst danach geht es um den geeigneten Technologieeinsatz.
• Eine Vision zu haben ist das A und O. Bei zu ambitionierten Vorhaben ist ein iteratives Vorgehen von Vorteil, bei dem Fortschritt und Vision inkrementell revidiert werden.
• Kommunikation und Kreativität sind vor allem bei der Identifikation des Businessnutzens unabdinglich. Mit Coaching können Sie geeignete Kreativitätstechniken einsetzen und Anwendungsbereiche ausserhalb der Komfortzone erkennen.
Wie wird sich Augmented Reality zukünftig entwickeln, damit potenzielle Kunden davon profitieren?AR hat bereits heute in vielen Lebensbereichen Einzug gehalten. Industrie- und weitere Unternehmen, die ein breites Spannungsfeld für die Exploration von AR-Services mitbringen, fokussieren sich derzeit auf den konservativen Verkauf von Services. Dabei geht es darum, durch die Verbesserung der Servicequalität einen Nutzen zu erbringen, der die Kundenbindung stärkt. Dadurch haben diese Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil und bleiben länger erfolgreich am Markt.
Kontakt: GIA Informatik AG, Silvan Wyser, Marketingchef, +41 79 277 59 72, silvan.wyser@gia.ch