Die Top-News 2013 - Swiss IT Magazine wünscht schöne Festtage
Quelle: SITM

Die Top-News 2013 - Swiss IT Magazine wünscht schöne Festtage

Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir zeigen an dieser Stelle die zehn meistgelesenen Online-Meldungen von "Swiss IT Magazine" im Jahr 2013 und wünschen unseren Lesern frohe Festtage.
20. Dezember 2013

     

Nach einem ereignisreichen Jahr voller Überraschungen verabschiedet sich die Online-Redaktion von "Swiss IT Magazine" in die wohlverdienten Weihnachtsferien. 2013 haben wir auf "Swiss IT Magazine Online" rund 2400 Online-News publiziert. Die zehn meistgelesenen Meldungen 2013 haben wir für Sie auf den folgenden Seiten nochmals zusammengefasst. So viel sei verraten: Wenig überraschend findet sich auch in diesem Jahr Apple an der Spitze.


Wir wünschen unseren Lesern frohe und erholsame Festtage und danken für die Treue. Ab Januar 2014 sind wir in alter Frische wieder täglich mit aktuellen Meldungen aus der hiesigen und der internationalen IT-Welt für Sie da!

Platz 10: UPC Cablecom lanciert Online-TV für jedermann (13.2.2013)

Vor einem Monat hat UPC Cablecom seine neue Set-Top-Box und Unterhaltungsplattform Horizon und entsprechende Abonnemente lanciert (Swiss IT Magazine berichtete). Nun gibt das Unternehmen bekannt, dass ab sofort auch alle bestehenden Kunden ohne Horizon in den Genuss einiger Features kommen. So sollen neu alle Kunden mit einem TV-Zusatzabonnement (Mini, Compact, Classic oder Comfort) über die Internetseite horizon.tv Horizon TV Online sowie die App Horizon TV für iPhone und iPad nutzen können.

Das Angebot umfasst je nach Sprachregion und Abonnement eine unterschiedliche Anzahl von Live-Sendern. Für die Classic- und Comfort-Abonnenten gibt es drei so genannte "Best of Classic"-Pakete. Dasjenige für die Deutschschweiz enthält 86 TV-Kanäle, für die französischsprachige Schweiz 52 und für das Tessin 82. Für Kunden mit einem Mini- oder Compact-Abo ist eine reduzierte Form des Angebots "Best of Classic" erhältlich. Wie genau dies aussieht, lässt UPC Cablecom in seiner Medienmitteilung offen.


Einen grossen Haken gibt es für Nutzer der Horizon TV App, die in Apples App Store kostenlos heruntergeladen werden kann. Zu Beginn ist die App nämlich nur via WLAN nutzbar. Erst zu einem späteren Zeitpunkt will UPC Cablecom auch das Mobilfunknetz unterstützen und damit Live-TV wirklich auch unterwegs ermöglichen. Ob und wann es auch Apps für andere Plattformen geben wird, ist ebenfalls offen.

Platz 9: HTC One – Licht am Ende des Tunnels (10.4.2013)

Mit dem HTC One ist es endlich einem Hersteller gelungen, ein Smartphone auf den Markt zu werfen, das Apples iPhone in Form und Gestalt in Nichts nachsteht. Das wertige Gehäuse des HTC One wurde aus einem Guss gefertigt und besteht sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite aus Aluminium, einzig auf den Seiten sowie an zwei dünnen Streifen auf der Hinterseite wurde stattdessen Polykarbonat verwendet. Diese Aussparungen sind nötig, um trotz des Aluminiumgehäuses den Empfang gewährleisten zu können. Die eingelassenen Polykarbonat-Streifen tun dem edlen Design jedoch keinen Abbruch, sondern könnten durchaus als Stilelement durchgehen. Auch der MicroSIM-Karten-Slot und der Lautstärkeregler sowie der Ein- beziehungsweise Ausschaltknopf des neuen Vorzeigemodells von HTC sind so angebracht worden, dass sie kaum hervorstehen. Der Unibody des One bringt jedoch nicht nur Vorteile mit sich. Einer der Minuspunkte, der damit einhergeht, ist der fest verbaute Akku, der sich nicht auswechseln lässt.

Was bisherigen HTC-Nutzern ebenfalls ins Auge stechen dürfte, ist das Fehlen des Multi-Tasking-Buttons. So wurde der kapazitive Home-Button von der Mitte nach ganz rechts aussen geschoben und erfüllt nun gleich drei Funktionen: Zum ersten dient er bei einem Klick dazu, aus einer App direkt auf den Home-Screen wechseln zu können, und zum anderen öffnet sich bei zwei Klicks eine Übersicht über die zuletzt geöffneten und die im Hintergrund laufenden Apps. Hält man den Knopf etwas länger gedrückt, öffnet sich zudem Google Now. In der Mitte prangt nun das HTC-Logo, das über keine Funktionalität verfügt. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit sollte diese Umstellung jedoch kein Problem mehr darstellen.


Speedy Gonzales
Doch das HTC One besticht nicht nur durch sein Aussehen, auch bezüglich der Hardware kann das Smartphone, das auf Android 4.1 basiert, einiges vorweisen. Bei einem Verkaufspreis von 849 Franken darf dies aber auch erwartet werden. So hat der taiwanische Hersteller seinem neuesten Wurf einen Snapdragon-600-Quad-Core-Prozessor aus dem Hause Qualcomm spendiert, der mit 1,7 GHz taktet. In Verbindung mit den 2 GB Arbeitsspeicher sorgt dieser für eine äusserst schnelle und flüssige Anwendererfahrung. Erfreulich wäre hingegen gewesen, wenn das interne Speichervolumen von 32 GB durch eine MicroSD-Karte hätte erweitert werden können. Dazu fehlt jedoch der Slot.

Der Akku weist derweil eine Leistung von 2300 mAh auf, womit das Smartphone bei Normalgebrauch – sprich bei gelegentlicher Telefonie, Game-Runden und Internetnutzung – gut und gerne einen Tag übersteht. Wer den Akku schonen möchte, hat zudem die Möglichkeit, den Stromsparmodus zu aktivieren. Dabei wird jedoch zur Stromeinsparung beim Wechsel in den Stand-by-Modus jeweils die Datenverbindung gekappt.

Weiter ist das High-End-Gerät trotz des 4,7 Zoll grossen Displays mit einem Gewicht von 143 Gramm angenehm leicht und liegt dank der abgerundeten Rückseite gut in der Hand. Der doch ziemlich grosszügig bemessene Bildschirm hat aber den Nachteil, dass sich das Gerät von Leuten mit eher kleineren Händen nur schwer einhändig bedienen lässt. Dafür garantiert er mit einer Auflösung von 1920x1080 Pixeln Full-HD-Qualität und eine bis anhin unerreichte Pixeldichte von 468 ppi. Und selbst bei einem etwas seitlichen Blickwinkel oder bei Sonneneinstrahlung lassen sich die auf dem Bildschirm dargestellten Inhalte zumeist einwandfrei erkennen.

Den gesamten Test lesen Sie hier.

Platz 8: Gratis-Buch – "Apps programmieren für iPhone und iPad" (11.2.2013)

Immer wieder bietet der Verlag Galileo Computing aktuelle IT-Fachbücher gratis an – aktuell unter anderem das Werk "Apps programmieren für iPhone und iPad", das ansonsten für 40 Euro verkauft wird. Das Buch, das als Openbook als HTML-Version bereitsteht, verspricht eine Anleitung zum Programmieren eigener iOS-Applikationen. Dabei sollen den Leser praktische Beispiele unterstützen. Auch eine kurze Einführung in Objective-C und Cocoa wird geboten, allerdings sollten Grundkenntnisse der Programmierung vorhanden sein, um mit dem Buch zu arbeiten.

Platz 7: Das iPad Air im grossen Test (20.11.2013)

Im Apple Store findet man momentan vier Tablets: Das iPad 2, das iPad Air und das iPad Mini mit oder ohne Retina-Display. Während das iPad Air und das iPad Mini mit Retina-Display erst Ende Oktober das Licht der Welt erblickten, handelt es sich beim iPad 2 bereits um einen Tablet-Dinosaurier, der im März 2011, damals noch von Steve Jobs, vorgestellt wurde.

"Wer ein iPad besitzt, braucht nicht wirklich ein iPad 2", schrieben wir in der Ausgabe 5/2011 im grossen Test des iPad 2. Und auch heute braucht eigentlich niemand mehr ein iPad 2, ausser er will ein paar Fränkli sparen. Ganz genau sind es 120 Franken Unterschied zum iPad Air (WiFi-Modell mit 16 GB Speicherplatz, ab Fr, 549.-, Stand: Mitte November). Abgesehen davon führt kein Weg am neuen iPad Air vorbei, sofern man nicht auch mit 7,9 Zoll leben kann und sich für ein iPad Mini entscheidet.

Schneller, schärfer, leichter
Das iPad Air bietet wie das iPad 2 ein 9,7-Zoll-Display, allerdings mit Retina-Auflösung (2048x1536 Pixel bei 264 ppi). Zum Vergleich: Das iPad 2 löst nur mit 1024x768 Pixel bei 132 ppi auf. Weiter unterscheiden sich die beiden Tablets auch bezüglich ihrer Prozessoren (A5 vs. A7 und M7) und dem maximalen Speicherplatz (beim iPad Air sind es bis 128 GB).


Den womöglich grössten Unterschied stellt man jedoch auf der Waage fest – was Apple mit der Bezeichnung "Air" ja auch besonders hervorhebt. Ganz so luftig leicht fühlt sich das Tablet dann aber doch nicht an, obwohl es mit 469 Gramm (WiFi-Version) wesentlich und spürbar leichter als das iPad 2 mit seinen 601 Gramm und viele Geräte der Konkurrenz ist. Zudem scheint das iPad Air optisch auch deutlich schlanker geworden zu sein. Legt man es jedoch neben ein iPad 2, so ist kaum ein Unterschied erkennbar. Gemäss den Spezifikationen von Apple sind es 1,3 Millimeter Differenz. Was einem dafür auffällt: Die Kanten sind nicht mehr so stark abgerundet, wodurch das iPad Air beispielsweise um einiges schwerer vom Tisch abzuheben ist als die Vorgängermodelle.

Offensichtlich ist auch, dass das Tablet trotz gleichbleibender Displaygrösse in der Breite deutlich geschrumpft ist und der schwarze oder weisse Rand quasi halbiert wurde. Das ist zwar schön und gut und hauptsächlich für den markanten Gewichtsverlust verantwortlich, jedoch heisst das auch, dass man sich ein neues Smart Cover anschaffen muss – und das kostet 39 Franken. Das Smart Case fürs iPad Air schlägt derweil mit 79 Franken zu Buche. Neu kaufen muss man sich infolge des neuen Lightning-Anschlusses unter Umständen auch anderes Zubehör.

Den ganzen Test lesen Sie hier.

Platz 6: Die besten Schweizer Apps 2012 (8.2.2013)

Am 7. Februar wurden im Hotel Marriott in Zürich zum zweiten Mal die Swiss App Awards verliehen. Insgesamt 229 Apps für Smartphones und Tablets mit den Betriebssystemen Android, iOS, Windows Phone oder Windows wurden eingereicht, also rund 100 mehr als im Vorjahr. Davon haben es 33 Apps in die Endrunde geschafft und kämpften um einen der begehrten Awards.

Der grosse Sieger der Swiss App Awards 2013 heisst Enrico Gebauer. Mit seiner App Swiss Snow Report für Windows 8 holte er sich neben dem Sieg in der Kategorie "Travel & Leisure" den App of the Year Award für die beste App überhaupt. Swiss Snow Report zeigt den aktuellen Schneebericht, das Wetter, Live-Webcams und vieles mehr von mittlerweile rund 200 Schweizer Wintersportorten – und war eine der ersten Apps im Windows 8 Store überhaupt. Die nötigen Informationen wie Pistenberichte kriegt der Schweizer Entwickler und Interaction-Design-Student, dessen App übrigens nur ein Nebenprodukt einer Masterarbeit ist und die neuen Interaktionsmöglichkeiten von Windows 8 demonstrieren soll, vom Branchenverband Schweiz Tourismus, der unter dem selben Namen auch Apps für iOS- und Android-Geräte anbietet.


Apps with love räumt gleich drei Awards ab
Neben Gebauer gehört auch die Schweizer App-Schmiede Apps with love zu den grossen Gewinnern des Abends. Die Entwickler gewannen mit ihren Swisscom Buddy Festival Guides sowohl den Award in der Kategorie "Sport & Lifestyle" als auch die kategorienübergreifende Auszeichnung für die App mit der besten Funktionalität. Zudem hat sich das junge Berner Unternehmen mit dem Sasso San Gottardo Exhibition Audio Guide auch den Usability Award geholt. Der Audioguide basiert auf Android und der Near-Field-Communication-Technologie kurz NFC und führt die Besucher durch die Stollen und Felskavernen im Inneren des Gotthards.

Der Best Design Award geht derweil an den Schweizer Rückversicherer Swiss Re mit der Swiss Re Flood Risk App. Die iPad App soll ein generelles Verständnis für das oft unterschätzte Überschwemmungsrisiko in der Schweiz liefern und erklären, wie man dieses Risiko managt und versichert. Das ganze wird sehr modern und schön veranschaulicht und nutzt die Möglichkeiten des iPads voll aus.

Als beste Enterprise App ausgezeichnet hat die Jury iOrder von Futurecom Interactive für das Unternehmen Procter & Gamble. Der People Joice Award geht derweil an Kite Tracker von approppo.ch.

Die weiteren Gewinner
In der Kategorie "Science & Education" gewann die App M8 von Weydo. Zum besten Spiel oder zur besten "Games & Entertainment" App gekürt wurde Grooh von Digidingo. Als beste "Reading & News" App wurde die App der "Tageswoche" vom Verlag Neue Medien Basel gewählt, während sich Swissquote mit seiner App für Windows 8 in der Kategorie "Finance & Business" durchsetzen konnte. Die Auszeichnung in der Kategorie "Promotion & Advertising" hat sich das Spiel Byebye Mosquito von Bitforge geholt. Der Gewinner in der Kategorie "Retail & E-Commerce" heisst derweil Bring Einkaufsliste und stammt vom Unternehmen Publisheria. Keinen Award gab es in der Kategorie "Fitness & Health". Keiner der drei Nominierten konnte die hohen Standards erfüllen, die für einen Award nötig gewesen wären, wie die Jury mitteilte.

Für die Nomination der Apps waren die Kriterien Design, Funktionalität und Usability ausschlaggebend. Zur Wahl berechtigt und von Schweizer Entwicklern eingereicht werden konnten nur Apps, die im vergangenen Jahr entwickelt oder aktualisiert wurden. Gewählt wurden die Gewinner von einer siebenköpfigen, unabhängigen und internationalen Jury.

Platz 5: Apple zeigt iOS 7, Release im Herbst (11.6.2013)

Apple hat das iOS 7 angekündigt und spricht in dem Zusammenhang vom bedeutendsten Update seit dem Original-iPhone. Das Design des Betriebssystems wurde komplett umgebaut und deutlich flacher gemacht. Der Fokus wurde zudem auf Einfachheit gelegt. Es gehe darum, Ordnung in die Komplexität zu bringen, so Apples Design-Chef Jony Ive. iOS 7 soll eine völlig neue Struktur bringen, die einheitlich ist und über das gesamte System angewendet wird. Die neue Benutzeroberfläche soll das iPhone zudem grösser erscheinen lassen, weil das Design darauf ausgerichtet wurde, den gesamten Bildschirminhalt zu nutzen.


Doch nicht nur das Design wird mit iOS 7 umgestellt, es werden auch neue Funktionen eingeführt. So unter anderem Control Center. Mit Control Center werden alle Kontrollelemente, die Schnellzugriff verlangen, an einem Ort vereint – also unter anderem der Zugriff auf den Flugzeugmodus, WiFi und Bluetooth, die Nicht-Stören-Funktion oder auf Apps wie die Uhr, die Kamera oder den Rechner. Auf das Control Center gelang man mit einem Wisch von der Unterseite des Displays. Die Nachrichtenzentrale wird in iOS 7 auch auf dem Sperrbildschirm bereitstehen, so dass man mit einem Wisch alle Nachrichten sehen kann. Eine neue Today-Funktion in der Nachrichtenzentrale zeigt zudem auf einen Blick eine Zusammenfassung von Details wie Wetter, Verkehr, Terminen und Veranstaltungen. Zum Thema Multitasking verspricht Apple, dass Anwender auf eine visuellere und intuitivere Art und Weise zwischen Apps zu wechseln können und iOS 7 zudem berücksichtigt, welche Apps man am meisten nutzt und den Inhalt im Hintergrund automatisch aktuell hält.

Platz 4: Kommt der Desktop-Modus in Windows 8 zurück? (11.3.2013)

IDC rät Microsoft, sein Windows-8-Konzept an einigen Punkten zu überdenken. Einige Entscheidungen Microsofts bezüglich Windows 8 seien im Nachhinein betrachtet falsch gewesen, lässt sich IDC-Analyst Bob O'Donnell von "Cnet" zitieren. Namentlich erwähnt O'Donnell das Fehlen der Möglichkeit, Windows 8 im Desktop-Modus zu booten und das Weglassen des Start-Buttons. Die Anwender würden diese beiden Dinge – den Desktop-Modus und den Start-Button – vermissen. Denn viele User würden Windows 8 starten und dann in den traditionellen Desktop-Modus wechseln, weil sie sich darin wohler fühlen.


O'Donnell rät Microsoft – auch angesichts der bescheidenen Absatz-Zahlen von Windows 8 – sein OS-Konzept zu überdenken. Gleichzeitig lässt er auch durchblicken, dass Microsoft Änderungen – basierend auch auf Rückmeldungen von PC-Herstellern, die ihrerseits von IDC beraten werden – tatsächlich ins Auge fasse. Laut O'Donnell sei es möglich, dass Microsoft Windows 8 so anpasse, dass das System im Desktop-Modus hochgefahren werden könne. Die PC-Hersteller würden dies zumindest von Microsoft wünschen. Allerdings sei es laut dem IDC-Experten auch möglich, dass Microsoft zu stolz sei, Fehler zuzugeben, und dass am Windows-8-Konzept deshalb nichts geändert wird.

Platz 3: UPC Cablecom präsentiert Horizon-Angebote (14.1.2013)

Am vergangenen Freitag hat UPC Cablecom die lange erwartete TV-Plattform Horizon vorgestellt (Swiss IT Magazine berichtete). Ab heute Montag nun kann Horizon bestellt werden – gemeinsam mit neuen Kombi-Angeboten, die nun lanciert worden sind.

Im Zusammenhang mit den Horizon-Paketen hat UPC Cablecom zudem auch die Internet-Geschwindigkeit aufgebohrt und das Angebots-Portfolio erweitert. Dank "dem im kompletten Anschlussgebiet modernisierten Glasfaserkabel" könne man dem Kunden nun bis zu 150 Mbps Download-Geschwindigkeit (wahlweise gibt es so neu 10, 35, 75 und 150 Mbps) anbieten, verspricht UPC Cablecom. Neu sind zudem auch das TV-Senderpaket "Compact" mit 70 Sendern (23 in HD) und das Einstiegs-Telefonie-Produkt Freephone Weekend (19 Franken/Mt.), mit dem am Wochenende kostenlos ins Schweizer Festnetz telefoniert werden kann.


Das umfassendste der neuen Kombiangebote ist das Produkt "Super Combi", das aus dem TV-Senderpaket Comfort (165 Sender. 35 in HD), einer 150-Mbps-Internetleitung sowie aus Freephone Global (Gratisanrufe ins Festnetz von 34 Ländern) besteht und für 109 Franken im Monat den Horizon HD Recorder beinhaltet. Für das Tripple-Play-Angebot "Plus Combi" (TV-Angebot Classic, Internet mit 75 Mbps, Freephone Swiss) und den Horizon HD Recorder werden monatlich 89 Franken fällig, für "Start Combi" (TV-Angebot Compact, Internet mit 35 Mbps und Freephone Weekend) 69 Franken.

Platz 2: Office für iPhone und iPad ist da (19.6.2013)

Office Mobile für das iPhone und das iPad ist ab sofort auch in der Schweiz erhältlich. Die App, die am letzten Freitag vorgestellt wurde (Swiss IT Magazine berichtete), bringt Word, Excel und Powerpoint auf die Apple-Geräte und steht via diesen Link zum Download bereit. Office Mobile erfordert die aktuelle Version 6.1 des iOS-Betriebssystems und läuft auf dem iPhone 4, 4S und 5 sowie dem iPad ab der 3. Generation und dem iPad Mini. Alle älteren Geräte werden nicht unterstützt. Zur Verwendung ist ausserdem ein Office-365-Abonnement erforderlich, das auch direkt aus der App heraus gekauft werden kann (Preis: 120 Franken).

Platz 1: Apples iOS 7 in 60 Bildern (12.8.2013)

Mitte Juni hat Apple in San Francisco das iOS 7 vorgestellt, die nächste Generation seines Betriebssystems für iPhone, iPad und iPod Touch. Gleichzeitig hat man für Entwickler eine erste Vorabversion veröffentlicht (Swiss IT Magazine berichtete).

Unterdessen ist bereits die fünfte Beta des iOS 7 erschienen, die Entwicklung neigt sich damit langsam aber sicher dem Ende zu. Grund genug für "Swiss IT Magazine", sich das neue OS, dessen finale Version diesen Herbst erscheinen soll, zu besorgen und auf einem iPhone 5 zu installieren. Laufen wird das neue Betriebssystem dereinst übrigens auf dem iPhone 4 oder neuer sowie auf dem iPad 2 oder neuer und dem iPod Touch 5 oder neuer.


In einer Bildergalerie zeigen und erklären wir Ihnen die zahlreichen neuen Funktionen sowie die komplett neue Benutzeroberfläche des iOS 7. Zudem werden zahlreiche Apps, die Apple bereits an das neue iOS-7-Design angepasst hat, präsentiert. (abr)


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