Google liefert Internetzugang via TV-Frequenzen
In Südafrika versorgt Google derzeit zehn Schulen mit Breitbandinternet via nicht genutzte TV-Frequenzen. Versuche in weiteren Ländern sollen folgen.
26. März 2013
Im Rahmen einer Versuchsphase hat Google in Südafrika damit begonnen, zehn Schulen mit kabellosem Breitaband-Internet zu versorgen, wie der Konzern in einem Blog Posting mitteilt. Das Verfahren sei bestens geeignet, um eine günstige Internetanbindung in ländlichen Gebieten mit schwach ausgebauter Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, heisst es.
Mit dem Test will Google beweisen, dass die nicht genutzten TV-Frequenzen für die Internetverbreitung genutzt werden können, ohne dass die Signale für den Fernsehempfang gestört werden. Im positiven Fall sollen die Versuche auf weitere Länder ausgeweitet werden. (rd)
Mit dem Test will Google beweisen, dass die nicht genutzten TV-Frequenzen für die Internetverbreitung genutzt werden können, ohne dass die Signale für den Fernsehempfang gestört werden. Im positiven Fall sollen die Versuche auf weitere Länder ausgeweitet werden. (rd)
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