Zum anderen hat ein Beitrag des Bloggers Nik Cubrilovic für Aufsehen gesorgt. Cubrilovic behauptet, dass Facebook dem Surfverhalten des Nutzers auch dann noch folgt, wenn dieser sich bei Facebook ausgeloggt hat. Jede mit Facebook verbundene Seite übermittle eine Identifikation des Nutzers an das soziale Netzwerk, unabhängig davon, ob der Nutzer bei Facebook angemeldet ist oder eben nicht. Seine Privatsphäre schützen könne nur, wer nach dem Facebook-Gebrauch sein Cookie jedes Mal löscht. Facebook bestreitet laut Medienberichten derweil, dass man die Nutzer verfolge. Es gehe bei der Funktion lediglich darum, Spam- und Phishing-Accounts aufzuspüren, gesperrte Minderjährige vom erneuten Sign-up abzuhalten und gehackte Konten einfach wieder herstellen zu können.
(mw)