Abfuhr für Linux
Der Heidenheimer Landrat hat sich bei der Evaluation von Windows und Linux gegen die Open-Source-Welt entschieden.
1. November 2004
Im Vorfeld der Einführung einer neuen Server-Plattform entschied sich der Heidenheimer Landrat für Windows Server 2003. Kostenvorteile der Microsoft-Plattform hätten den Ausschlag gegeben. Durch die vom Stuttgarter Landtag beschlossene Verwaltungsreform musste Heidenheim Aufgaben übernehmen, die früher von der Landesverwaltung wahrgenommen wurden. Da die vor acht Jahren installierte NT-4.0-Serverlandschaft diesen Anforderungen nicht mehr genügte, musste eine komplette Erneuerung vorgenommen werden.
Der Pro-Windows-Entscheid wurde damit begründet, dass es mit Open-Source-Software nicht gelungen sei, die Windows-Client-Welt mit allen erforderlichen Funktionen anzubinden. Zudem sei eine Migration der Arbeitsplätze wegen den zu erwartenden Schulungskosten nicht in Frage gekommen. (rd)
Der Pro-Windows-Entscheid wurde damit begründet, dass es mit Open-Source-Software nicht gelungen sei, die Windows-Client-Welt mit allen erforderlichen Funktionen anzubinden. Zudem sei eine Migration der Arbeitsplätze wegen den zu erwartenden Schulungskosten nicht in Frage gekommen. (rd)
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