MS Office viel zu teuer?
Wie ein britisches IT-Konsumentenmagazin feststellt, muss für Microsofts Büro-Suite sieben Mal mehr bezahlt werden als für Konkurrenzlösungen.
30. April 2004
Microsofts Office-Paket zählt zu den einnahmestärksten Produkten des Software-Konzerns. Kein Wunder, denn die Suite ist im Schnitt sieben Mal teurer als die Konkurrenzlösungen. Zu diesem Ergebnis kommt das britische PC-Konsumentenmagazin "Computing Which". Wie das Blatt festhält, verfüge die Microsoft-Lösung zwar über die meisten Funktionen, doch biete beispielsweise Suns StarOffice über 90 Prozent der Funktionen, die auch in MS Office enthalten seien.
Die Ergebnisse von "Computing Which" sind allerdings zu relativieren. So schweigt sich das Blatt über die Relevanz jener 10 Prozent fehlenden Features ebenso aus, wie über die Tatsache, dass ein gewichtiger Anteil der MS-Office-User im Rahmen von Corporate-Lizenzen, Studentenversionen oder mit Neu-PCs gebundelten Paketen nicht den vollen Preis bezahlen. (rd)
Die Ergebnisse von "Computing Which" sind allerdings zu relativieren. So schweigt sich das Blatt über die Relevanz jener 10 Prozent fehlenden Features ebenso aus, wie über die Tatsache, dass ein gewichtiger Anteil der MS-Office-User im Rahmen von Corporate-Lizenzen, Studentenversionen oder mit Neu-PCs gebundelten Paketen nicht den vollen Preis bezahlen. (rd)
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