Adobe und IBM spannen bei digitalen Signaturen zusammen
Big Blue und Grafikspezialist Adobe wollen gemeinsam dem PDF-Format zu mehr Sicherheit verhelfen.
10. Juli 2003
Um die Sicherheit beim Einsatz von Adobes PDF-Files zu gewährleisten, können bereits heute digitale Signaturen genutzt werden. Damit lässt sich ein Verfasser einerseits eindeutig identifizieren, andererseits kann die Integrität des Dokuments gewährleistet werden.
Statt diese Signaturen wie üblich auf der Festplatte abzulegen, sollen diese künftig im Security-Chip gespeichert werden, mit dem heute quasi alle IBM-Clients ausgestattet sind. Anders als bei der Speicherung auf Festplatte soll damit laut IBM ein Diebstahl so gut wie unmöglich sein. (rd)
Statt diese Signaturen wie üblich auf der Festplatte abzulegen, sollen diese künftig im Security-Chip gespeichert werden, mit dem heute quasi alle IBM-Clients ausgestattet sind. Anders als bei der Speicherung auf Festplatte soll damit laut IBM ein Diebstahl so gut wie unmöglich sein. (rd)
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