IBM, Microsoft und BEA spannen bei Web-Services zusammen
Mit dem Ziel, die Interoperabilität von Web-Services sicherzustellen, haben sich IBM, Microsoft und BEA Systems zusammen getan.
6. Februar 2002
Die neue Allianz trägt den Namen Web Service Interoperability Organization und hat sich zum Ziel gesetzt, das reibungslose Zusammenspiel der künfitgen Web-Services zu garantieren. Primär soll dabei auf Standards wie SOAP, UDDI oder WSDL aufgesetzt werden. Ausserdem will man bei der Definition künftiger Standards die Kompatibilität und damit auch die Interoperabiliät zu bestehenden Spezifikationen sicherstellen.
(rd)
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