Alfresco 3.0 als Collaboration-Alternative
Mit der neuesten Version positioniert sich das ECM-System von Alfresco deutlicher als Alternative zu Microsofts Sharepoint-Server.
30. Oktober 2008
Alfresco hat eine neue Version seines Enterprise-Content-Management-Systems veröffentlicht. Die Alfresco Enterprise Edition 3.0 steht ganz im Zeichen des "Collaborative Content Management". Das neue Feature "Alfresco Share" ermöglicht den Aufbau virteller Teams, deren Mitglieder gemeinsam an Dokumenten arbeiten. "Activity Feeds" informieren dabei laufend und mitarbeiterbezogen über alle Änderungen an einem Projekt.
Mit den neuen Kollaborativ-Features positioniert sich Alfresco als "kostengünstige Alternative zu proprietären Lösungen". Gemeint ist damit in erster Linie Microsofts Sharepoint-Server: Weil die EU-Kommission Microsoft zur weitgehenden Publikation der Protokollspezifikationen seiner Serverprodukte verknurrt hat, kann Alfresco in der neuen Version nun auch das Sharepoint-Protokoll unterstützen. Auf dieser Basis können MS-Office-Anwendungen direkt mit dem Alfresco-Server kommunizieren, und die Anwender können die Kollaborations-Features wie mit einem Sharepoint-Server im Hintergrund direkt aus den Programmen heraus nutzen. (ubi)
Mit den neuen Kollaborativ-Features positioniert sich Alfresco als "kostengünstige Alternative zu proprietären Lösungen". Gemeint ist damit in erster Linie Microsofts Sharepoint-Server: Weil die EU-Kommission Microsoft zur weitgehenden Publikation der Protokollspezifikationen seiner Serverprodukte verknurrt hat, kann Alfresco in der neuen Version nun auch das Sharepoint-Protokoll unterstützen. Auf dieser Basis können MS-Office-Anwendungen direkt mit dem Alfresco-Server kommunizieren, und die Anwender können die Kollaborations-Features wie mit einem Sharepoint-Server im Hintergrund direkt aus den Programmen heraus nutzen. (ubi)
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