Google News mit Gegendarstellung
Betroffene können kommentieren, bisher aber nur in der US-Ausgabe von Google News.
9. August 2007
In der US-Version bietet Google News die Möglichkeit, die publizierten Artikelhinweise zu kommentieren. Allerdings darf nicht jeder seinen Senf dazugeben: Als Kommentatoren sind nur Personen und Organisationen zugelassen, die im jeweilgen Artikel genannt werden.
Der Kommentar muss samt einem Link zum News-Artikel und genauen Angaben über den Absender an eine spezielle E-Mail-Adresse geschickt werden. Google muss ausserdem Google die Möglichkeit haben, die Echtheit des Absenders zu prüfen - zum Beispiel über eine Telefonnummer für einen Kontrollanruf. Mit diesem Verfahren will Google den Lesern einerseits "das volle Spektrum an Ansichten und Informationen" präsentieren, auf der anderen Seite aber die Qualität hochhalten. Spasskommentare und Beiträge von "Trolls", wie sie in den meisten Online-Foren gang und gäbe sind, werden so vermieden. (ubi)
Der Kommentar muss samt einem Link zum News-Artikel und genauen Angaben über den Absender an eine spezielle E-Mail-Adresse geschickt werden. Google muss ausserdem Google die Möglichkeit haben, die Echtheit des Absenders zu prüfen - zum Beispiel über eine Telefonnummer für einen Kontrollanruf. Mit diesem Verfahren will Google den Lesern einerseits "das volle Spektrum an Ansichten und Informationen" präsentieren, auf der anderen Seite aber die Qualität hochhalten. Spasskommentare und Beiträge von "Trolls", wie sie in den meisten Online-Foren gang und gäbe sind, werden so vermieden. (ubi)
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