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Hitachi entwickelt RFID-Winzlinge

Funk-Identifikation durch staubkornkleine RFID-Tags.
16. Februar 2007

     

Laut Medienberichten hat Hitachi in Japan die Entwicklung von "RFID-Staub" angekündigt. Der Begriff bezeichnet gegenüber heutigen RFID-Tags stark verkleinerte Funkelemente, die mit Abmessungen von 0,05 x 0,05 Millimetern bei 0,005 Miilimetern Dicke eher wie Staub als wie elektronische Bausteine daherkommen. Mit diesen Dimensionen können die RFID-Tags praktisch unsichtbar zum Beispiel in Geldscheine, Tickets und andere Papierobjekte eingebettet werden. Die Chips arbeiten auf einer Funkfrequenz von 2,54 GHz und sind mit 128 Bit ROM zur Speicherung einer 38-stelligen Identifikation ausgestattet. Hitachi will die neue RFID-Generation in zwei bis drei Jahren zur Serienreife entwickeln. (ubi)


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