Einheitlicher Standard für Druckpatronen-Tests
Die Lebensdauer von Tintenpatronen wird künftig nach ISO-Norm ermittelt.
9. Februar 2007
Führende Druckerhersteller wie Canon, HP und Kodak wollen die durchschnittliche Lebensdauer ihrer Tintenpatronen künftig einheitlich mit einem ISO-standardisierten Testverfahren ermitteln. Bisher hatte jeder Hersteller seine eigenee Methode, so dass ein echter Kapazitätsvergleich nicht möglich war.
Die letzten Dezember verabschiedete ISO-Norm IEC 24711:2006 legt im Detail fest, wie die Kapazität der Tintenpatronen zu prüfen ist. Vorgeschrieben sind zum Beispiel die Anzahl der zu untersuchenden Tintenbehälter und das zu verwendende Testdokument.
Neben den erwähnten Herstellern finden sich auch praktisch alle anderen namhaften Anbieter von Druckern in der Mitgliederliste der Industriegruppe ICITS, die den Standard unterstützt. Wann welcher Hersteller das standardisierte Testverfahren tatsächlich einführt, steht allderings noch in den Sternen. (ubi)
Die letzten Dezember verabschiedete ISO-Norm IEC 24711:2006 legt im Detail fest, wie die Kapazität der Tintenpatronen zu prüfen ist. Vorgeschrieben sind zum Beispiel die Anzahl der zu untersuchenden Tintenbehälter und das zu verwendende Testdokument.
Neben den erwähnten Herstellern finden sich auch praktisch alle anderen namhaften Anbieter von Druckern in der Mitgliederliste der Industriegruppe ICITS, die den Standard unterstützt. Wann welcher Hersteller das standardisierte Testverfahren tatsächlich einführt, steht allderings noch in den Sternen. (ubi)
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