Google plant kostenpflichtigen Bücherdienst
Online ganze Bücher lesen, aber dafür zahlen: Die neue Variante von Google Book Search soll verlegerfreundlicher werden.
14. März 2006
Schon seit letztem Herbst offeriert Google eine Volltextsuche in Büchern, zum Teil gegen heftigen Widerstand von Autoren und Verlagen. Nun plant der Suchmaschinengigant laut Medienberichten einen kostenpflichtigen Dienst, über den die Benutzer ganze Bücher lesen können.
Den Preis für das Lesevergnügen definiere der jeweiliger Verleger; als erste Kooperationspartner seien Verlage in den USA und in Grossbritannien vorgesehen. Herunterladen lassen sich die Werke mit Google Book Search aber nicht - der Service soll ausschliesslich die Online-Lektüre im Browser ermöglichen. (ubi)
Den Preis für das Lesevergnügen definiere der jeweiliger Verleger; als erste Kooperationspartner seien Verlage in den USA und in Grossbritannien vorgesehen. Herunterladen lassen sich die Werke mit Google Book Search aber nicht - der Service soll ausschliesslich die Online-Lektüre im Browser ermöglichen. (ubi)
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