Adobe stellt runderneuerte Audio/Videoproduktreihe vor
Mit neuen Produktversionen und Bundles bringt Adobe die Video/Audio-Postproduktionslinie auf Vordermann.
17. Januar 2006
Premiere Pro 2.0, DVD Encore 2.0, After Effects 7.0 und Audition 2.0: Adobe aktualisiert seine gesamte Palette professioneller Video- und Audiopostproduktionstools. Die Produkte sind einzeln oder unter dem Namen "Creative Suite Production Studio" in den zwei Bundle-Varianten Premium und Standard erhältlich.
Die Videoschnittsoftware Premiere Pro unterstützt in Version 2 hochauflösende Videoformate wie HDV; ebenfalls neu ist Support für das von Macromedia übernommene Flash-Video-Format FLV. Sogenannte Clip Notes ermöglichen es, Videodaten in eine PDF-Datei einzubetten und mit Timecode-spezifischen Anmerkungen zu versehen. After Effects 7 kommt mit einer neu strukturierten Oberfläche, einem Diagrammeditor für präzise Animationen und unterstützt 32-Bit-Farbe in HDR-Qualität.
Das DVD-Authoring-Programm Encore bietet vereinfachte Zusammenstellung von Präsentationen und einen Flussdiagramm-Editor für die DVD-Navigation. Das Audio-Tool Audition – enthalten nur in der Premium-Version des Bundles – war in der ersten Version weitgehend identisch mit dem von Syntrillium übernommenen CoolEdit Pro; Version 2 bringt nun Neuerungen wie ASIO-Unterstützung, Abmischen beliebig vieler Spuren mit niedriger Latenz und analog modellierte Multiband-Kompression.
Die nur im Production-Studio-Bundle erhältliche Technologie Dynamic Link verbessert die Workflow-Integration, da Kompositionen aus After Effects beim Import in Premiere Pro und Encore DVD nicht mehr gerendert werden müssen. Zum raschen Auffinden der Mediendaten arbeiten neu auch alle Anwendungen mit dem Dateibrowser Bridge zusammen. (ubi)
Die Videoschnittsoftware Premiere Pro unterstützt in Version 2 hochauflösende Videoformate wie HDV; ebenfalls neu ist Support für das von Macromedia übernommene Flash-Video-Format FLV. Sogenannte Clip Notes ermöglichen es, Videodaten in eine PDF-Datei einzubetten und mit Timecode-spezifischen Anmerkungen zu versehen. After Effects 7 kommt mit einer neu strukturierten Oberfläche, einem Diagrammeditor für präzise Animationen und unterstützt 32-Bit-Farbe in HDR-Qualität.
Das DVD-Authoring-Programm Encore bietet vereinfachte Zusammenstellung von Präsentationen und einen Flussdiagramm-Editor für die DVD-Navigation. Das Audio-Tool Audition – enthalten nur in der Premium-Version des Bundles – war in der ersten Version weitgehend identisch mit dem von Syntrillium übernommenen CoolEdit Pro; Version 2 bringt nun Neuerungen wie ASIO-Unterstützung, Abmischen beliebig vieler Spuren mit niedriger Latenz und analog modellierte Multiband-Kompression.
Die nur im Production-Studio-Bundle erhältliche Technologie Dynamic Link verbessert die Workflow-Integration, da Kompositionen aus After Effects beim Import in Premiere Pro und Encore DVD nicht mehr gerendert werden müssen. Zum raschen Auffinden der Mediendaten arbeiten neu auch alle Anwendungen mit dem Dateibrowser Bridge zusammen. (ubi)
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