Dell liefert 30'000 PCs an die UBS
Dell hat einen Managed-Deployment-Servicevertrag für Arbeitsplatz-PCs mit der UBS an Land gezogen, der über die nächsten vier Jahre gültig sein wird.
16. August 2005
Während der nächsten Wochen werden 30'000 UBS-Systeme in der Schweiz mit Dell-PCs ersetzt. Installiert werden Optiplex-Desktops des Typs GX280 und Latitude-Notebooks D410 und D610. Die Serviceleistungen inklusive Support übernimmt dabei Unisys, quasi als Subakkordant von Dell.
Neben den Geräten in der Schweiz werden die Systeme auch in Niederlassungen ausserhalb der Schweiz und den USA zum Einsatz kommen. Mit der Auslieferung der ersten Rechner sei bereits im Juni begonnen worden, heisst es in einer Mitteilung. Der Entscheid, dass UBS in Zukunft auf Dell als PC-Lieferant setzen wird, fiel indes bereits im vergangenen September (unsere Schwesterzeitschrift "IT Reseller" berichtete exklusiv). Zum Leidwesen von HP, dem bisherigen Lieferanten.
Der Leiter der zentralen IT-Beschaffung der UBS, Scott Abby, ist ein langjähriger Dell-Intimus, was in der Folge als einer der Gründe für den Entscheid der UBS für Dell und gegen HP herumgereicht wurde. (ubi)
Neben den Geräten in der Schweiz werden die Systeme auch in Niederlassungen ausserhalb der Schweiz und den USA zum Einsatz kommen. Mit der Auslieferung der ersten Rechner sei bereits im Juni begonnen worden, heisst es in einer Mitteilung. Der Entscheid, dass UBS in Zukunft auf Dell als PC-Lieferant setzen wird, fiel indes bereits im vergangenen September (unsere Schwesterzeitschrift "IT Reseller" berichtete exklusiv). Zum Leidwesen von HP, dem bisherigen Lieferanten.
Der Leiter der zentralen IT-Beschaffung der UBS, Scott Abby, ist ein langjähriger Dell-Intimus, was in der Folge als einer der Gründe für den Entscheid der UBS für Dell und gegen HP herumgereicht wurde. (ubi)
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