Obama will CTO für USA
US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama hat versprochen, einen CTO auf Regierungsebene zu ernennen, falls er gewählt wird.
20. Oktober 2008
Laut Barack Obama unternehmen die USA nicht genug, um Arbeitsplätze im Technologiesektor zu generieren. Wie "Business Week" nun berichtet, will Obama, falls er zum US-Präsidenten gewählt wird, den ersten CTO auf Regierungsebene einsetzen. Der CTO des Weissen Hauses soll einer von Obamas engsten Beratern werden.
Laut Insidern werden Vint Cerf von Google, Microsoft-CEO Steve Ballmer, Amazon-Chef Jeffrey Bezos und Ed Felten, ein IT-Professor an der Princeton University als mögliche Kandidaten für den CTO-Posten gehandelt. Während seines ganzen Wahlkampfes hatte Obama die Bush-Regierung kritisiert, weil sie seiner Meinung nach zu wenig für die Verbreitung von Breitband getan hat. Gemäss Obama sei eine hohe Breitbanddichte aber ein grosser Wirtschaftstreiber.
Die USA belegen in einer Breitband-Rangliste der Industrienationen den 15. Platz. Nur 23 von 100 US-Amerikanern haben Zugang zu Breitband-Services, wie ein Report der Organisation für Economic Cooperation and Development zeigt.
(abr)
Laut Insidern werden Vint Cerf von Google, Microsoft-CEO Steve Ballmer, Amazon-Chef Jeffrey Bezos und Ed Felten, ein IT-Professor an der Princeton University als mögliche Kandidaten für den CTO-Posten gehandelt. Während seines ganzen Wahlkampfes hatte Obama die Bush-Regierung kritisiert, weil sie seiner Meinung nach zu wenig für die Verbreitung von Breitband getan hat. Gemäss Obama sei eine hohe Breitbanddichte aber ein grosser Wirtschaftstreiber.
Die USA belegen in einer Breitband-Rangliste der Industrienationen den 15. Platz. Nur 23 von 100 US-Amerikanern haben Zugang zu Breitband-Services, wie ein Report der Organisation für Economic Cooperation and Development zeigt.
(abr)
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