Kanton Freiburg investiert in die IT-Forschung
Im Rahmen der Neuen Regionalpolitik erhält das sich in der Entstehung befindliche Wissenschafts- und Technologiezentrum Freiburg 3,4 Millionen Franken.
28. November 2008
Im Kanton Freiburg entsteht derzeit ein Wissenschafts- und Technologiezentrum (WTZ). Dahinter stehen Unternehmen, Hochschulen und Regionen aus dem ganzen Kanton. Das Ziel des WTZ ist es, dereinst Projekte der angewandten Forschung, beispielsweise in der Informations-, Kunststoff- oder Nanotechnologie, zu unterstützen. Seit kurzem ist auch finanzielle Sicherheit da: Der Staatsrat des Kantons Freiburg hat an seiner letzten Sitzung entschieden, das Projekt als erstes im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) des Bundes mit 3,4 Millionen Franken zu unterstützen.
"Dank der Finanzierung dieses Wissenschafts- und Technologiezentrums wird der Kanton unsere Entwicklung stark unterstützen und vor allem beschleunigen", meint Jacques P. Bersier, Initiant und Koordinator des WTZ-FR. "Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die künftige wirtschaftliche Entwicklung des Kantons Freiburg", findet der Freiburger Volkswirtschaftsdirektor Beat Vonlanthen. Und er hofft auf ähnlich gute Nachahmer: Insgesamt stehen dem Kanton Freiburg nämlich für die Jahre 2008 bis 2011 im Rahmen der Neuen Regionalpolitik 34,1 Millionen Franken zur Verfügung. (mv)
"Dank der Finanzierung dieses Wissenschafts- und Technologiezentrums wird der Kanton unsere Entwicklung stark unterstützen und vor allem beschleunigen", meint Jacques P. Bersier, Initiant und Koordinator des WTZ-FR. "Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die künftige wirtschaftliche Entwicklung des Kantons Freiburg", findet der Freiburger Volkswirtschaftsdirektor Beat Vonlanthen. Und er hofft auf ähnlich gute Nachahmer: Insgesamt stehen dem Kanton Freiburg nämlich für die Jahre 2008 bis 2011 im Rahmen der Neuen Regionalpolitik 34,1 Millionen Franken zur Verfügung. (mv)
Artikel kommentieren
