RIM: Tolle Zahlen, jetzt geht man Privatmarkt an
Der Blackberry-Hersteller hat Umsatz und Gewinn verdoppelt. Die Bold-Version und mehr Privatkunden sollen weiter für ein grosses Wachstum sorgen.
26. Juni 2008
Blackberrys verkaufen sich weiterhin gut, Hersteller Research In Motion (RIM) konnte wieder einmal tolle Zahlen präsentieren: Im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres hat man den Gewinn und den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln können. Der aktuelle Gewinn beträgt 482,5 Millionen US-Dollar, der Umsatz 2,24 Milliarden US-Dollar. Möglich machten das unter anderem 2,3 Millionen Neukunden in den ersten drei Monaten. Trotz der guten Zahlen sank die Aktie von RIM, weil die Analysten insgeheim noch mehr erwarteten.
Bei RIM ruht man sich auf diesen Lorbeeren aber nicht aus. Mit dem neu vorgestellten Blackberry Bold (Bild) möchte man weiter zulegen und das vor allem auch im Privatkundenmarkt, teilt man mit. Wie das "Wall Street Journal" ausgerechnet hat, liege für RIM hier viel drin, denn dieser Markt wachse dreimal schneller als der bei Geschäftskunden. In der Schweiz sind die RIM-Geräte bereits seit Ende letzem Jahr für Private erhältlich (wir berichteten). (mv)
Bei RIM ruht man sich auf diesen Lorbeeren aber nicht aus. Mit dem neu vorgestellten Blackberry Bold (Bild) möchte man weiter zulegen und das vor allem auch im Privatkundenmarkt, teilt man mit. Wie das "Wall Street Journal" ausgerechnet hat, liege für RIM hier viel drin, denn dieser Markt wachse dreimal schneller als der bei Geschäftskunden. In der Schweiz sind die RIM-Geräte bereits seit Ende letzem Jahr für Private erhältlich (wir berichteten). (mv)
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