Microsofts Ultimatum an Yahoo lief ab
Yahoo hat dem Microsoft-Angebot innerhalb der festgesetzten Frist nicht zugestimmt. Folgt nun ein Rückzug der Redmonder oder eine feindliche Übernahme?
28. April 2008
Letzten Freitag vor drei Wochen wandte sich Microsoft mit einem Ultimatum an Yahoo (wir berichteten). Yahoo liess die 21 Tage verstreichen ohne dem Angebot zuzustimmen, weshalb man nun gespannt auf die angedrohte feindliche Übernahme von Microsoft wartet. Keine der beiden Seiten haben sich bisher dazu geäussert.
Allerdings soll man sich bei den Redmondern, laut US-Medienberichten, nicht mehr so sicher sein, ob sich der Deal auch tatsächlich lohnt. So soll Chris Liddell, CFO von Microsoft, erklärt haben, dass man neben der feindlichen Übernahme auch einen Rückzug des Angebotes in Betracht ziehe. Man darf also gespannt darauf warten, was kommen wird... (mv)
Allerdings soll man sich bei den Redmondern, laut US-Medienberichten, nicht mehr so sicher sein, ob sich der Deal auch tatsächlich lohnt. So soll Chris Liddell, CFO von Microsoft, erklärt haben, dass man neben der feindlichen Übernahme auch einen Rückzug des Angebotes in Betracht ziehe. Man darf also gespannt darauf warten, was kommen wird... (mv)
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