Erstes Service Pack für Exchange 2000 folgt Mitte Jahr
Das erste Service-Update für Exchange wird für Mitte 2001 in Aussicht gestellt und soll die Skalierbarkeit und Sicherheit verbessern.
15. März 2001
Das erste Service Pack für Exchange 2000 wurde von Microsoft für Mitte dieses Jahres in Aussicht gestellt. Das Update wird die Groupware-Anwendung mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen sowie verbesserter Skalierbarkeit ausstatten. Die weiterreichende Skalierbarkeit wird in erster Linie mit Management-Funktionen gewährleistet. Dadurch wird der Einsatz von Exchange 2000 auf High-End-Servern mit bis zu 32 CPUs und Windows 2000 Datacenter Server vereinfacht.
Um die Sicherheit zu erhöhen hat Microsoft das Antivirus-API überarbeitet. Hersteller von Antiviren-Lösungen haben dadurch die Möglichkeit, den E-Mail-Verkehr besser zu überwachen. Laut Microsoft soll das SP1 für Exchange 2000 zudem die Performance verbessern und weiter sind auch sämtliche Bug-Fixes, die seit dem Release ausgeliefert wurden, im Service Pack enthalten.
Für das zweite Halbjahr wird Microsofts Mobile Information Server erwartet - eine Ergänzung zu Exchange. Die Anwendung ermöglicht den Zugriff auf die Groupware mit drahtlosen Geräten. Voraussetzung ist, dass auf den Devices Outlook Mobile Manager installiert ist.
Um die Sicherheit zu erhöhen hat Microsoft das Antivirus-API überarbeitet. Hersteller von Antiviren-Lösungen haben dadurch die Möglichkeit, den E-Mail-Verkehr besser zu überwachen. Laut Microsoft soll das SP1 für Exchange 2000 zudem die Performance verbessern und weiter sind auch sämtliche Bug-Fixes, die seit dem Release ausgeliefert wurden, im Service Pack enthalten.
Für das zweite Halbjahr wird Microsofts Mobile Information Server erwartet - eine Ergänzung zu Exchange. Die Anwendung ermöglicht den Zugriff auf die Groupware mit drahtlosen Geräten. Voraussetzung ist, dass auf den Devices Outlook Mobile Manager installiert ist.
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