Wachstum im Speichermarkt ungebrochen
Der Markt für externe Speichersysteme hat in der EMEA-Region im vergangenen Jahr ein Volumen von 4,6 Milliarden Dollar erreicht.
10. März 2006
Der Markt für externe Speichersysteme in der Region EMEA (Europa, Naher und Mittlerer Osten sowie Afrika) wächst ungebremst weiter. Gemäss den neusten Zahlen des Markforschungsinstituts Gartner hat dieser im letzten Jahr ein Volumen von 4,6 Milliarden Dollar erreicht. Das entspricht einem Wachstum von 10,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Verkaufsprimus EMC konnte den Absatz seiner Speichersysteme um 14,7 Prozent auf 1,018 Milliarden Dollar steigern und kann in diesem Segment einen Marktanteil von 22,3 Prozent für sich beanspruchen. Obwohl HP im Vergleich zum Vorjahr nur ein Prozent Wachstum verzeichnen kann, belegt der Konzern mit einem Umsatz von 943 Millionen Dollar und 20,7 Prozent Marktanteile den zweiten Platz. IBM steigerte seinen Absatz um 21,6 Prozent auf 779 Millionen Dollar und sicherte sich mit 17,1 Prozent Marktanteilen den dritten Rang.
Federn lassen musste Sun Microsystems. Der Storagespezialist verlor 7,3 Prozent Marktanteile gegenüber 2004, setzte für 317 Millionen Dollar externe Speichersysteme ab, was den vierten Rang bedeutet. Zulegen konnten indes Hitachi/HDS und Dell. Während Hitachi ein Wachstum von 29,7 Prozent verzeichnen konnte und mit 286 Millionen Dollar Umsatz den vierten Platz einnimmt, schaffte Dell mit 46,1 Prozent und einem Umsatz von 285 Millionen Dollar den grössten Wachstumssprung. Network Appliances konnte ebenfalls um 11 Prozent zulegen und verzeichnet im letzten Jahr einen Umsatz von rund 272 Millionen Dollar.
Erwähnenswert ist, dass die Top Sieben der grössten Storagehersteller 85,5 Prozent des Umsatzes in der EMEA-Region für sich beanspruchen. 2004 lag dieser Wert noch bei 83,8 Prozent.
Verkaufsprimus EMC konnte den Absatz seiner Speichersysteme um 14,7 Prozent auf 1,018 Milliarden Dollar steigern und kann in diesem Segment einen Marktanteil von 22,3 Prozent für sich beanspruchen. Obwohl HP im Vergleich zum Vorjahr nur ein Prozent Wachstum verzeichnen kann, belegt der Konzern mit einem Umsatz von 943 Millionen Dollar und 20,7 Prozent Marktanteile den zweiten Platz. IBM steigerte seinen Absatz um 21,6 Prozent auf 779 Millionen Dollar und sicherte sich mit 17,1 Prozent Marktanteilen den dritten Rang.
Federn lassen musste Sun Microsystems. Der Storagespezialist verlor 7,3 Prozent Marktanteile gegenüber 2004, setzte für 317 Millionen Dollar externe Speichersysteme ab, was den vierten Rang bedeutet. Zulegen konnten indes Hitachi/HDS und Dell. Während Hitachi ein Wachstum von 29,7 Prozent verzeichnen konnte und mit 286 Millionen Dollar Umsatz den vierten Platz einnimmt, schaffte Dell mit 46,1 Prozent und einem Umsatz von 285 Millionen Dollar den grössten Wachstumssprung. Network Appliances konnte ebenfalls um 11 Prozent zulegen und verzeichnet im letzten Jahr einen Umsatz von rund 272 Millionen Dollar.
Erwähnenswert ist, dass die Top Sieben der grössten Storagehersteller 85,5 Prozent des Umsatzes in der EMEA-Region für sich beanspruchen. 2004 lag dieser Wert noch bei 83,8 Prozent.
Artikel kommentieren
