Bakom will weitere UTMS-Frequenzen vergeben
Mit einer Konsultation bis November sollen Bedürfnisse und weitere Fragen geklärt werden.
20. September 2007
Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) hat eine öffentliche Konsultation über die Vergabemöglichkeiten von freien UMTS-Frequenzen eröffnet. Dadurch sollen interessierte Kreise die Möglichkeit zu Stellungnahmen erhalten. Ausserdem sollen in der Konsultation, die bis zum 2. November dauert, die Bedürfnisse und Absichten der betroffenen Akteure geklärt werden.
Die Konsultation gehört zu den Vorbereitungsarbeiten für die mögliche Konzessionierung von freien Frequenzen im Kern- und Erweiterungsband von UMTS. Geklärt werden sollen etwa Fragen zu Konzessionierung, Marktentwicklung, Bedürfnis sowie Umweltschutz und Raumplanung. Nach Abschluss der Konsultation wird das Bakom der ComCom das weitere Vorgehen vorschlagen, möglicherweise kommt es dann im Jahr 2008 zu einer Ausschreibung.
Nach Informationen des Bakom sind derzeit rund 30 MHz Spektrum im UMTS-Kernband verfügbar (freigeworden nach dem Entzug der Konzession von 3G Mobile). Anfang 2008 kommen weitere 190 MHz im UMTS-Erweiterungsband dazu, die in einem zweiten Schritt vergeben werden können.
Die Konsultation gehört zu den Vorbereitungsarbeiten für die mögliche Konzessionierung von freien Frequenzen im Kern- und Erweiterungsband von UMTS. Geklärt werden sollen etwa Fragen zu Konzessionierung, Marktentwicklung, Bedürfnis sowie Umweltschutz und Raumplanung. Nach Abschluss der Konsultation wird das Bakom der ComCom das weitere Vorgehen vorschlagen, möglicherweise kommt es dann im Jahr 2008 zu einer Ausschreibung.
Nach Informationen des Bakom sind derzeit rund 30 MHz Spektrum im UMTS-Kernband verfügbar (freigeworden nach dem Entzug der Konzession von 3G Mobile). Anfang 2008 kommen weitere 190 MHz im UMTS-Erweiterungsband dazu, die in einem zweiten Schritt vergeben werden können.
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