CS verschiebt weitere IT-Stellen nach Indien
Im Zuge von Kostensenkungsmassnahmen werden nicht nur Stellen nach Indien, sondern auch Inder nach Zürich transferiert.
19. März 2007
Gemäss einem Bericht der "Sonntagszeitung" will die Grossbank Credit Suisse 540 IT-Stellen abbauen, 220 davon in der Schweiz, 320 in London. Die Bank wollte diese Zahlen gegenüber dem Blatt jedoch weder bestätigen noch dementieren.
Ein CS-Sprecher bestätigte lediglich, dass bis 2008 in Indien und Singapur insgesamt 4900 neue Stellen geschaffen würden. Im indischen sollen 2500 Arbeitsplätze entstehen, und zwar ausschliesslich für die IT. In Singapur werden nicht nur IT-Spezialisten, sondern auch Bankfachleute gesucht.
Die Bank hat sich vorgenommen, konzernweit 2,5 Mrd. Franken einzusparen. Ein Teil dieser Einsparungen soll mittels Stellenverlagerung von Europa nach Asien erreicht werden. Zudem werden auch hierzulande immer mehr indische Staatsangehörige beschäftigt. Gemäss "Sonntagszeitung" sollen es im Zürcher Üetlihof gegenwärtig 450 sein.
Ein CS-Sprecher bestätigte lediglich, dass bis 2008 in Indien und Singapur insgesamt 4900 neue Stellen geschaffen würden. Im indischen sollen 2500 Arbeitsplätze entstehen, und zwar ausschliesslich für die IT. In Singapur werden nicht nur IT-Spezialisten, sondern auch Bankfachleute gesucht.
Die Bank hat sich vorgenommen, konzernweit 2,5 Mrd. Franken einzusparen. Ein Teil dieser Einsparungen soll mittels Stellenverlagerung von Europa nach Asien erreicht werden. Zudem werden auch hierzulande immer mehr indische Staatsangehörige beschäftigt. Gemäss "Sonntagszeitung" sollen es im Zürcher Üetlihof gegenwärtig 450 sein.
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